Facebook und Instagram: Erlaubnis in einigen Ländern zur Gewalt gegen russische Soldaten aufzurufen
Archivmeldung vom 11.03.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittDafür habe Meta eigene Regeln geändert, wie es aus einem Twitter-Beitrag des Sprechers Andy Stone hervorgeht. Dioes schreibt das online Magazin "SNA-News".
Weiter schreiben sie dazu folgendes in ihrem Telegram-Kanal: "Auch die Posts, die den Tod des russischen Präsidenten Wladimir Putin oder des weißrussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko fordern, werden nun „vorübergehend“ zugelassen.
Zugleich werde Meta Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten „immer noch“ nicht zulassen.
Die neue Regel, die Hass- und Gewaltaufrufe gegen russische Soldaten erlaubt, gilt für Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, die Slowakei und die Ukraine."
Quelle: SNA News (Deutschland)