Einstweilige Verfügung gegen Axel-Springer-Verlag
Archivmeldung vom 27.04.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Michael DahlkeIn einer einstweiligen Verfügung vom 7. Dezember 2004 hat das Landgericht Stuttgart dem Axel-Springer-Verlag ("Bild", "Bild am Sonntag") unter Androhung einer Geldstrafe von 250.000,- €, ersatzweise Ordnungshaft bis zu sechs Monaten, verboten, unwahre Behauptungen über Dr. Rath zu wiederholen. Diese Information ist auf den seiten des Dr. Rath zu lesen.
Aus dem Inhalt:
Die Pharma-Kampfblätter hatten in den vergangenen Wochen als Teil ihrer Hetzkampagne gegen Naturheilverfahren und Dr. Rath auf bekannt demagogische Art versucht, von der Verantwortung der Chemo-Medizin am Ableben des kleinen Dominik abzulenken, indem sie versuchten, einen Zusammenhang zwischen dem Ableben des kleinen Dominik Feld und der Behandlung mit dem Naturheilverfahren der Zellular Medizin herzustellen, zu der sich Dominiks Eltern entschlossen hatten, kurz bevor er durch eine Chemotherapie starb.
Damit ist der Springer-Verlag unter seinem
Aufsichtsratvorsitzenden Guiseppe Vita, der gleichzeitig den
Pharma-Konzern Schering leitet (Jahrumsatz mit Krebsmedikamenten: knapp
eine halbe Milliarde Euro) von einem deutschen Gericht deutlich in
seine Schranken gewiesen worden. Die Tatsache, dass Vita beide Konzerne
gleichzeitig leitet, macht deutlich, wie diese Medien vom
Pharma-Kartell missbraucht werden, um ihr milliardenschweres
Investmentgeschäft um jeden Preis zu erhalten, auch um den der
bewussten Irreführung der Öffentlichkeit. Das Landgericht Stuttgart
rügte in seiner Urteilsbegründung ausdrücklich, dass die
Pharma-Kampfblätter ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht nicht
genügt hätten und entschied wörtlich: "Unwahre Tatsachen zu verbreiten
oder zu erfahren ist nicht schützenswert." Das Gericht bestätigte
ausdrücklich "das medizinische Interesse des Antragstellers (Dr. Rath)
am Fall Dominik, dem selbstverständlich daran gelegen war, Erfolge für
die Wirksamkeit seiner Medizin ...
Quelle: http://www4ger.dr-rath-foundation.org/