Huda Kattan über ihre Schwester: "Ich dachte mir jedes Mal, dass sie so viel besser aussah, wenn ich ihr Make-up machte."
Archivmeldung vom 10.01.2019
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Freigeschaltet durch André OttIm Bereich Beauty ist sie die unschlagbare Königin und auf ihren Kanälen veröffentlicht sie regelmäßig Tutorials: Huda Kattan gehört mit über 30 Millionen Followern auf Instagram und 2,8 Millionen Abonnenten auf YouTube weltweit zu den Top-Influencerinnen. Im Gespräch mit COSMOPOLITAN erklärt sie ihre Key Looks und gewährt Einblicke in ihre persönliche Erfolgsstory.
Schon als kleines Mädchen schlug das Herz der Beautyqueen für Make-Up und ganz besonders für das Strahlen der Menschen, nachdem sie geschminkt wurden. "Damals nahm meine Schwester Mona oft an Schönheitswettbewerben teil. Ich dachte mir jedes Mal, dass sie so viel besser aussah, wenn ich ihr Make-up machte", erzählt Huda. Trotzdem startete Huda ihren Berufsweg zunächst in der Finanzbranche, auf Wunsch ihres Vaters. "Als ich meinen Job verlor, ging für mich eine Welt unter. Heute weiß ich, dass es das Beste war, das mir passieren konnte." Kurz darauf packte sie ihre Sachen und zog nach L.A., um eine Ausbildung zur Make-up-Artistin zu machen.
Heute ist ihr Unternehmen über eine Milliarde Dollar wert. Doch hinter diesem Erfolg steckt harte Arbeit: "Ich bin stark involviert in die Produktentwicklung. Manchmal mixe ich sogar die Pigmente selbst an", so Huda. Und genau diese aufrichtige Art lieben ihre Fans. Huda bleibt sich treu und nimmt nicht nur wahllose Werbeaufträge an, wie es viele andere Influencer machen. "Das war schon verlockend, vor allem in den Anfängen", räumt sie ein. "Aber ich hätte mich nicht wohlgefühlt dabei. Ich will authentisch sein."
Auch ihrem Style bleibt die Beauty-Ikone treu. Besonders wichtig für sie: der Eyeliner. "Ohne Lidstrich geht bei mir (fast) nichts. Er gibt meinen eher runden Augen eine schöne Mandelform." Und für tolle Lippen benutzt sie einen Konturenstift als Geheimwaffe: "Der lässt die Lippen sofort voller wirken. So braucht man fast keinen Filler mehr."
Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)