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Marius Müller-Westernhagen nimmt Abstand zum "Armani-Rocker"-Image

Archivmeldung vom 24.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
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Marius Müller-Westernhagen nimmt Abstand zum Image als "Armani-Rocker" und der Zeit als er noch Stadien füllte: "Als ich 1999 aufgehört habe, in Stadien zu spielen, konnte ich meinen eigenen Namen nicht mehr hören. Ich war richtig angeekelt", sagt der Rockstar im "Zeit Magazin".

Er habe sich davon mittlerweile "vollkommen abgekoppelt", erklärt der Sänger, der durch frühen und langen Erfolg zur Marke geworden ist. 2006 trennten sich Westernhagen und sein Label Warner. Seitdem versuchte er "das Mäntelchen des Superstars auszuziehen", sagte Müller-Westernhagen. Er tourt gerade mit seinem neuen Album "Alphatier" und tritt in kleinen Clubs auf. Die neue CD, sagte er im "Zeit Magazin", sei eine "Befreiungsplatte von Abhängigkeiten, Konventionen, Druck".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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