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Dreharbeiten zum Tatort "Tot aber lebendig" (AT) in Weimar erfolgreich beendet

Archivmeldung vom 23.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tatort
Tatort

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Heute fiel in Weimar die letzte Klappe zum Tatort "Tot aber lebendig" (AT), dem vierten Fall des Teams um Nora Tschirner und Christian Ulmen als Kira Dorn und Lessing. 21 Tage lang wurde in der Klassikstadt und deren Umgebung gedreht, u.a. im Amtsgericht Weimar, in einem Porzellanwerk und auf der Leuchtenburg bei Kahla.

Für diesen Tatort, der in die familiären Verstrickungen einer traditionsreichen Porzellan-Dynastie eintaucht, waren ca. 50 Teammitarbeiter und etwa 120 Komparsen im Einsatz. Neben Nora Tschirner und Christian Ulmen standen wieder Thorsten Merten als Kriminalhauptkommissar Kurt Stich, Arndt Schwering-Sohnrey als Lupo und Ute Wieckhorst als Frau Dr. Seelenbinder vor der Kamera. In weiteren Rollen sind u.a. Laura Tonke, Katharina Heyer, Carmen-Maja Antoni, Florian Panzner und Fridolin Sandmeyer zu sehen.

Wie die vorherigen Bücher "Die Fette Hoppe", "Der Irre Iwan" und "Der treue Roy" stammt auch dieses Drehbuch aus der Feder der Autoren Murmel Clausen und Andreas Pflüger. Regie führte Sebastian Marka. Hinter der Kamera stand Philipp Sichler. Die Produzenten sind Nanni Erben, Quirin Berg und Max Wiedemann. Der Redakteur des MDR ist Sven Döbler.

Zum Inhalt:

Ludwig Maria Pohl, genannt Lupo, ist auf der Dienststelle der Weimarer Polizei ein eher unbeachteter Kollege. Das ändert sich schlagartig, als zuerst ein Bombenanschlag auf ihn verübt und kurz darauf eine tödliche Rizinvergiftung festgestellt wird. Lupo hat nur noch zwei Tage zu leben. Überraschend ermitteln die Kommissare dabei, dass Lupo der bislang unbekannte Sohn eines kürzlich verstorbenen Besitzers einer traditionsreichen Thüringer Porzellanmanufaktur ist. Ihm steht ein Drittel des beträchtlichen Erbes zu - seine "neuen" Schwestern Amelie und Desiree Scholder sind davon alles andere als begeistert. Beide haben ein Mordmotiv. Als der Todgeweihte in seiner Verzweiflung den Kommissariatsleiter Kurt Stich als Geisel nimmt und so die Kommissare zwingen will, ihm seinen Mörder auszuhändigen, erfahren die Ermittlungen eine neue Dynamik.

Der Tatort ist eine Produktion der Wiedemann & Berg Television im Auftrag des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS.

Der dritte Tatort aus Weimar "Der treue Roy" wird am 24. April 2016, 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt.

Quelle: MDR (ots)

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