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Prinz Harry nimmt an Kommission gegen Falschinformationen teil

Archivmeldung vom 25.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Prinz Harry, 2017
Prinz Harry, 2017

Foto: Wdwd
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Prinz Harry ist besorgt über die Verbreitung von Falschinformationen im digitalen Zeitalter. Wie die US-Denkfabrik Aspen Institute am Mittwoch mitteilte, wird der Royal nun an einer Kommission teilnehmen, die Auswege aus der Vertrauenskrise suchen soll, in der Schlüsselinstitutionen wie das demokratische System und die Medien in den USA stecken. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "„Wir werden in der heutigen digitalen Welt unter einer Lawine von Falschinformation begraben, die unsere Fähigkeit beeinträchtigt, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaften, die Welt in der wir leben, wirklich zu verstehen“, wurde Harry (36) von der Deutschen Presse-Agentur zitiert.

Harry und seine Frau Meghan (39) hatten sich im vergangenen Jahr aus dem engeren Kreis der britischen Königsfamilie zurückgezogen. Unter anderem klagten sie über unfaire Berichterstattung und Übergriffe auf ihre Privatsphäre aus Teilen der Boulevardpresse. Sie leben inzwischen mit ihrem ein Jahr alten Sohn Archie im kalifornischen Santa Barbara. Das Paar erwartet im Sommer die Geburt eines Mädchens.

Die 15-köpfige Kommission mit dem Namen Commission on Information Disorder soll im April ihre Arbeit aufnehmen. Mitglieder sind unter anderem der ehemalige Schachweltmeister Garri Kasparow und die Schwiegertochter von US-Medienmogul Rupert Murdoch, Kathryn Murdoch.

Zuvor war berichtet worden, dass Prinz Harry beim US-Startup „BetterUp“ anfangen soll. In seiner Rolle als „Chief Impact Officer“ übt der Herzog von Sussex eine Art Geschäftsführer-Tätigkeit aus. Sein Ziel sei es, so der Royal, kritische Dialoge über psychische Gesundheit anzustoßen. "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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