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Lob für sachlichen WB-Bericht: Mut-Moderator steht zu kritischer Ukraine-Einordnung

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Nussbaum: Froese Rudi / Verlagsgruppe News / picturedesk.com / WB / Eigenes Werk
Bild: Nussbaum: Froese Rudi / Verlagsgruppe News / picturedesk.com / WB / Eigenes Werk

Unser Bericht über die kritische, aber differenzierte Stellungnahmen von “Pfusch am Bau”-Moderator Günther Nussbaum zum Ukraine-Konflikt schlug hohe Wellen. Zahlreich wurde er in sozialen Medien geteilt. Am Montag äußerte sich auch Nussbaum selbst auf seiner Facebook-Seite zum Wochenblick-Artikel und erwähnte anerkennend unsere sachliche Herangehensweise.

Weiter berichtet das Magazin: "Zugleich machen einige Einwände seiner Fans auch nachdenklich, wie einheitlich die “erwünschte” öffentliche Meinung heutzutage zu werden droht. Wir sagen aber klar und deutlich: Kritische Stimmen braucht das Land!

Lob für sachlichen Bericht: Nussbaum verteidigt Teilung

Nussbaum teilte Screenshots unseres Beitrages auf Facebook und freute sich über unsere sachliche Zusammenfassung. Wohl vorab ahnend, welche Diskussion entstehend könnte, erklärte er, dass man die Welt nicht in politische Farben einteilen könne. Und tatsächlich folgten daraufhin einige Kommentare, die ihm versuchten nahezulegen, dass eine Erwähnung in unserem Medium vielleicht seiner TV-Karriere bei ATV nicht förderlich sei. Denn ATV sei “links” und wir seien angeblich “rechts”.

Auch darauf hat Nussbaum eine Antwort: “Ich hab den Beitrag nicht angeleiert, aber ob links oder rechts, oder mitte unten und oben, die Politik korrumpiert sowieso alle. Ich versuche weiterhin und seit 30 Jahren, sachlich zu Dingen zu stehen. Mir ist der Begriff der Neutralität viel wert, in politischen Fragen. Es hängt alles zusammen und wer den kleinen Mann auf der Straße ignoriert, der wird von dem Selben eines Tages beraubt werden.” Eine klare Aussage eines Mannes, der sich in keine Schublade einordnen lassen will, und in Kauf nimmt, damit nicht jedem zu gefallen.

Den Besten gefallen, das ist das Rechte

Dass sich einige seiner Fans sorgen, spricht Bände. Klar: Unsere mutige Berichterstattung polarisiert. Für viele ist ein wohlwollender Artikel im Wochenblick so etwas wie ein Ritterschlag für alle, die den Mächtigen Paroli bieten. Freilich gibt es auch Menschen in diesem Land, die glauben, es wäre ein Indiz dafür, dass man volle Kraft voraus auf dem Holzweg unterwegs sei. Beides ist Teil des freien Marktes der Ideen: Ja, man darf uns hassen, verteufeln, ablehnen. Allen gefallen wollen nur Knechte, keinem gefallen werden nur Schlechte, den Besten gefallen: das ist das Rechte.

Wochenblick steht für die freie Meinungsbildung mündiger Bürger und schreibt daher, was andere verschweigen. Wir geben jenen Stimmen Raum, die sonst ungehört bleiben. Wir schauen nicht nur den Eliten und ihren Netzwerken auf die Finger, sondern interessieren uns auch für die Schicksale einfacher Bürger. Mit unserer starken Position für die Meinungs- und Pressefreiheit berichten wir somit gerne über Menschen, die sich kein Blatt vor den Mund nehmen und sich trauen, über den Tellerrand zu blicken. Unsere treuen Leser schätzen das als wichtiges Korrektiv zur Einheitsmeinung.

Mut, gegen den Strom zu schwimmen

Eine solch eigenständige Meinung erlaubt sich auch Nussbaum. Nachdem er schon die Sinnfreiheit mancher Corona-Maßnahmen kritisierte, erfrischte seine Einordnung des aktuellen Konflikts samt der Beleuchtung unterschiedlicher Aspekte. Wir machen keinen Hehl daraus: Wer trotz aller geopolitischen Fragen die einfachen Menschen im Auge behält, rennt bei uns offene Türen ein. Gleichzeitig die NATO-Machenschaften und die einseitige Dämonisierung zu kritisieren, aber eine Hilfslieferung für die ukrainische Zivilbevölkerung zu organisieren, erfordert beides ehrlichen Mut.

Beim Wochenblick honorieren wir den Mut, den es in diesen Zeiten braucht, um gegen den Strom zu schwimmen. Mut ist eine große Tugend – und der Mut auch bei Gegenwind zu seiner Meinung zu stehen, die größte aller Tugenden. Auch als Künstler das Corona-Regime hinterfragten, war es für uns eine Wohltat, über diese kritischen und unbotmäßigen Geister berichten zu dürfen. Das heißt nicht, dass wir diese Personen “vereinnahmen” – im Gegenteil. Aber wir finden, dass deren Meinung gehört werden soll und tun das unsere dazu, dass unbequeme Wahrheiten viele Ohren erreichen.

Systemkritischer Journalismus für mündige Bürger

Im Verlauf der sogenannten “Pandemie” lagen wir mit Prognosen häufiger richtig, als uns dies selbst lieb war. Als der Mainstream den zweiten Lockdown respektive die Impfpflicht dementierte, mahnten wir, weshalb die Mächtigen genau darauf abzielen. Und als die umstrittene Genspritzen als völlig “sicher und wirksam” galten, sensibilisierten wir über (leider nicht sonders) “seltene” Nebenwirkungen. Kritische Experten, welche die Systempresse absichtlich aus dem Diskurs ausschneiden wollte, ließen wir ausführlich zu Wort kommen. Sehr häufig sollten sie Recht behalten.

In nur sechs Jahren wurden wir so zum alternativen Leitmedium, im Mai waren wir im Social-Media-Ranking heimischer Medienseiten auf Platz 4 – unser Telegram-Kanal mit über 60.000 Abonnenten nicht eingerechnet. Die Menschen wissen: Es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte. Im Gegensatz zu manchen Haltungsmedien stehen wir für Aufklärung und nicht für eine Erziehung zum Einheitsmenschen. Wir orientieren uns an der Wahrheit, unserem Gewissen und am journalistischen Ethos. Die regelmäßigen Beschimpfungen von Kleingeistern und Neidern prallen daher vollumfänglich an uns ab.

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Quelle: Wochenblick

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