Arvay und Kellermayr: Doppelmoral der Systempresse bei Selbstmorden
Archivmeldung vom 07.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie AUF1.INFO berichtete, hat sich der 42-jährige Grazer Biologe, Buchautor, Corona-Aufklärer und Vater eines Sohnes, Clemens G. Arvay, am 18. Februar das Leben genommen. Er konnte die rücksichtslose mediale Hetze gegen ihn nicht länger ertragen.
Weiter berichtet das Portal: "„Sie machen mich fertig“ schrieb er in seinem Abschiedsbrief. Die Verantwortlichen für diese Hass-Kampagne haben den sanftmütigen Aufklärer in den Tod getrieben. Einsicht, Reue oder gar eine Entschuldigung kommt von Seiten der Systempresse allerdings nicht. Doch das kann man von Menschen ohne Pietät und Rückgrat auch nicht erwarten.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde Clemens Arvay mittlerweile in der steirischen Landeshauptstadt beigesetzt. Am vergangenen Wochenende fanden in Graz und Wien berührende Gedenkveranstaltungen für den zurückhaltenden und sanftmütigen Wissenschaftler statt. Wie viele Menschen die unermüdliche Aufklärungsarbeit Arvays zu den Gen-Spritzen vor schweren Nebenwirkungen oder sogar dem Tod bewahrt hat, kann gar nicht abgeschätzt werden. Doch er gab sicherlich vielen mit seinen fundierten Videos die Sicherheit, bei ihrem Entschluss zu bleiben, auf den Corona-Stich zu verzichten.
Mediale Hinrichtung und Rufmord auf Wikipedia
Dafür wurde Arvay von der Systempresse und auch auf Wikipedia regelrecht medial hingerichtet. So wurde der Absolvent der renommierten Universität für Boden-Kultur in Wien – kurz BOKU – etwa auf Wikipedia zum Landschaftsgärtner degradiert, um ihm jedes Wissen über das menschliche Immunsystem kategorisch abzusprechen. Der Wiener Neurowissenschaftler und Psychiater Raphael Bonelli hatte über ein Jahr hindurch intensiven Kontakt mit Arvay.
Arvays Abschiedsbrief: „Sie machen mich fertig“
In einem Youtube-Video schildert Bonelli , wie sehr Arvay die mediale Hetzkampagne und der Rufmord auf Wikipedia zusetzten. Zusammen mit der Hetze und Diffamierungen in Zeitungen wie dem „ Standard “ der „ Presse “ oder der „ Kronen Zeitung “ dürfte es das gewesen sein, was Arvay in den Freitod getrieben hat. „Sie machen mich fertig“, soll er auf einen Zettel, einen Abschiedsbrief, geschrieben haben, den man in seinem Rucksack an der Stelle fand, wo er sich das Leben nahm.
System-Medien instrumentalisieren Suizide
Worte der Anteilnahme, Einsicht oder gar Entschuldigung sucht man bis heute in den staatlich finanzierten Regierungs-Gazetten vergeblich. Doch dass Menschlichkeit oder Pietät bei den Lohnschreibern solcher Tagesblätter nicht gerade groß geschrieben wird, zeigte schon die schamlose Instrumentalisierung des Selbstmordes der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr. Ihre Verzweiflungstat wurde rücksichtslos dazu genutzt, um pauschal gegen Maßnahmen- und Impf-Kritiker zu hetzen.
Dass Kellermayr depressiv war und mit einer halben Million Euro auch vor einem enormen Schuldenberg gestanden hatte, tat dieser Hetz-Kampagne jedoch keinen Abbruch. Das zeigt einmal mehr, wie verkommen, bösartig und in manchen Fällen eben offenbar sogar tödlich die mediale Landschaft in Österreich mittlerweile geworden ist. Es gibt keine Tabus mehr. Den österreichischen Presserat scheint das allerdings nicht zu interessieren. Denn dieser, so scheint es, ist auf einem Auge blind."
Quelle: AUF1.info