"Wir sind in einem Informationskrieg": Das „Neue Medien Portal“ als Gegengewicht zur Panikmache im Mainstream
Archivmeldung vom 07.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Corona-Krise hat vielen Menschen aufgezeigt, dass die Informationslage im Mainstream äußerst einseitig ist. Alternative Informationskanäle sind notwendiger geworden denn je. Der Verein MWGFD (Mediziner für Wissenschaft, Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.) hat nun gemeinsam mit der Journalistin, Schriftstellerin und Anti-Maßnahmen-Aktivistin Andrea Drescher eine Sammlung vieler wichtiger neuer Medien auf einer Plattform initiiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Eine Fülle an Informationen soll damit zur Verfügung gestellt werden. Außerdem will man damit einen Brückenschlag zu Menschen vollführen, die bisher kaum Kontakt mit neuen Medien hatten. Der Name des Projektes: „Neue Medien Portal“.
„Der viel größere Wunsch ist, dass wir es wirklich schaffen, durch eine große Aufklärungswelle, den Menschen zu zeigen, dass das, was uns hier vorgespielt wird, dass dieses Narrativ in keinster Weise stimmt. Aber, dass sich hinter diesem Narrativ eine gewisse Agenda versteckt“, erläutert Dr. med. Ronald Weikl im Interview mit Thomas Stimmel, dem Herausgeber von Frische Sicht, einem Portal für unabhängigen Journalismus, die Motivation hinter dem neuen Portal. Dr. Weikl ist der zweite Vorsitzende der MWGFD, der Prof. Dr. Bhakdi vorsitzt.
Der Mainstream und seine Pandemie-Erzählung
Dr. Weikl erklärt, dass man sich als „Aufklärer einbringen“ möchte. Denn die Erzählung vom „die Menschheit bedrohenden Killervirus“, dem man nur durch die Impfung aller siebeneinhalb Milliarden Menschen beikommen könne, sei eine Erzählung der großen und gängigen Mainstream-Medien. Kennzeichen dieser „Berichterstattung“ sei die Angst- und Panikmache. Aus der Psychologie wisse man, dass Angst das logische Denken hemmt, führt der Mediziner aus. Die neue Plattform solle den Zugang zu verlässlicher Information stark erleichtern.
Wochenblick im Neue Medien Portal
Ein Kriterium für die Auswahl der Medien, die künftig am Portal vertreten sein sollen, ist, dass diese seit Beginn der Corona-Krise kritisch über diese berichten,
erklärt die Aktivistin Andrea Drescher und zählt einige Beispiele auf,
die sie als „klassische Neue Medien“ bezeichnet, wie etwa den tkp-Blog,
Rubikon, apolut, NuoViso oder die Nachdenkseiten. Natürlich ist auch der
Wochenblick auf dem Portal vertreten. Insgesamt habe man mittlerweile rund 120 Medien mit einem Querschnitt „alternativer Blickwinkel“ dabei. Die Auflistung der vertretenen Medien ist hier zu finden.
Breites Meinungsspektrum soll abgedeckt werden
„Von ganz links bis ganz rechts“, sollen Standpunkte dabei sein, erklärt Drescher. Das gesamte Spektrum von „Journalismus bis Aktivismus“, von Boris Reitschuster bis zu den Anwälten für Aufklärung wolle man so abdecken. Auch spirituelle Zugänge seien vertreten, die „man nicht mögen müsse“, aber auch diese seien Blickwinkel auf die jetzige Zeit, macht Drescher klar, dass man mithilfe des Portals auch über den eigenen Tellerrand blicken können soll.
Wir sind in einem Informationskrieg
Schon seit März 2020 sei Corona Thema in seiner Praxis, erzählt Dr. Weikl. Aus diesem Grund habe er den Verein MWGFD mit u.a. Prof. Dr. Bhakdi mitbegründet (Wochenblick berichtete). Auch für diejenigen, die dem Narrativ lange gefolgt seien, die womöglich geimpft sind und sich fragen, warum sie trotzdem an Covid-19 erkrankten, soll die Plattform die richtige Adresse zur Informationsbeschaffung sein. „Das ganze ist ein Informationskrieg, was hier stattfindet“, räumt Dr. Weikl ein und erklärt, dass man Menschen, die auch nur leise Zweifel an der offiziellen Darstellung der „Alt-Medien“ haben auf alternative, neue Kanäle ziehen will. „Wenn wir diesen Wahnsinn beenden wollen, dann geht das nur über die Medien“, meint der Mediziner, denn diese seien „die vierte Macht im Staat“.
Neue Medien mit besserer Recherche
Andrea Drescher erklärt, dass ein Bürgerjournalist eher mehr Zeit in seine Recherche investieren kann als ein Journalist im Mainstream oder den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Diese würden ohnehin mit einer Schere im Kopf arbeiten, da ihnen klar wäre, dass sie über viele Themen einfach nicht schreiben und berichten dürften. Viele Beiträge in den neuen Medien seien „sachlich hochwertiger“ als solche, die aus Agenturmeldungen „eben mal schnell zusammengeschustert“ werden, attestiert die Schriftstellerin und freie Journalistin.
Menschen sollen sich aktiv an Aufklärungsarbeit beteiligen
Dr. Weikl hofft auch darauf, dass sich viele Interessierte aktiv an einer Aufklärungskampagne beteiligen. Infobroschüren vor Testzentren zu verteilen wäre eine solche Aktion. Erst kürzlich startete der unabhängige Sender AUF1 eine solche Infokampagne mit bestellbaren Informationsbroschüren. Hundertausende davon wurden binnen kürzester Zeit bestellt. Die Bereitschaft vieler Menschen, sich am Informationskrieg zu beteiligen, scheint also äußerst hoch zu sein. Mit Blick auf die Impfpflicht in Österreich ab 1. Februar steht auch Großes auf dem Spiel: unsere Gesundheit.
Hier das gesamte „Frische Sicht“-Interview mit Andrea Drescher und Dr. Ronald Weikl:
Quelle: Wochenblick