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Turbulente Studentenkomödie 13 SEMESTER von FBW mit Prädikat wertvoll ausgezeichnet

Archivmeldung vom 05.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
13 SEMESTER
13 SEMESTER

Mit dem Prädikat wertvoll würdigt die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) die unterhaltsame Komödie 13 SEMESTER, die nach erfolgreichen Filmfestivalteilnahmen auch endlich im Kino zu sehen sein wird. Die FBW lobte neben der authentischen Umsetzung eines turbulenten Studentenlebens vor allem den mitreißenden Soundtrack, das gut strukturierte Drehbuch und die sensible Kameraführung.

"Ein gelungener Debütfilm und amüsant-nostalgischer Einblick in die Studienzeit."

In der darauffolgenden Woche startet in den deutschen Kinos der dokumentarische Spielfilm DAS LIED VON DEN ZWEI PFERDEN über traditionelle Lieder und die Kultur der Mongolei. Den poetischen Film mit eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen voller Ruhe und Melancholie zeichnete die FBW mit dem höchsten Prädikat aus. Die Geschichte lasse dem Zuschauer neben der Suche nach dem vergessenen Kulturgut auch viel Raum für eigene Gedanken.

Prädikatsfilme vom 07.01. - 14.01.2010

13 SEMESTER (07.01.2010 / Fox)

Der Studienplatz für Wirtschaftsmathematik führt die beiden Freunde Momo und Dirk mitten ins Studentenleben von Darmstadt. Während der zielstrebige Dirk in seinem Studium vollends aufgeht, konzentriert sich Momo auf die angenehmeren Dinge des Lebens: Frauen und Partys. In tagebuchähnlicher Form begleitet diese sehr authentische Komödie den sympathischen Studenten Momo auf den Höhen und Tiefen seiner dreizehn ereignisreichen Semester. Momos Entwicklung bis hin zum Wendepunkt seines Lebens wird eindrücklich in Szene gesetzt und durch einen mitreißenden Soundtrack begleitet. Mit viel Humor, einem gut strukturierten Drehbuch und einer sensiblen Kameraführung zeichnet Frieder Wittich einen gelungenen Debütfilm und gibt einen amüsant-nostalgischen Einblick in die Studienzeit.

 

DAS LIED VON DEN ZWEI PFERDEN (14.01.2010 / Polyband Medien)

Urna, eine mongolische Sängerin, hat ihrer verstorbenen Oma das Versprechen gegeben, deren alte Pferdekopf-Geige restaurieren zu lassen. Einziges Problem dabei sind die darauf eingravierten Strophen des alten Liedes "Die zwei Pferde des Dschingis-Khan", die nicht vollständig geblieben sind. Urna begibt sich deshalb auf eine Suche nach den fehlenden Textteilen und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch die Mongolei. Dieses filmische Poem wird begleitet von eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen voller Ruhe mit einem Hauch Melancholie. Die Suche nach dem traditionellen, fast vergessenen Lied wird zu einer Besinnung auf die kaum noch gelebten Traditionen dieses Landes. Untermalt von mongolischen Klängen lässt der Film viel Raum für eigene Gedanken und Tagträume.

 

Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)

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