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ARD und ZDF wehren sich gegen Vorwürfe von Wirtschaftsverbänden: "Dr. Göhner irrt"

Archivmeldung vom 26.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Schwere Vorwürfe gegen ARD und ZDF hat Dr. Reinhard Göhner, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, diese Woche in Berlin erhoben: "Es gibt keinen Wirtschaftsjournalismus mehr in den Öffentlich-Rechtlichen! Es gibt nur noch Verbrauchermagazine."

Die Kritik von Reinhard Göhner weisen Sprecher von ARD und ZDF gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de deutlich von sich.

"Herr Dr. Göhner irrt", erklärt ARD-Sprecher Burchard Röver auf Anfrage von Newsroom.de: "Das Erste hat mit "Plusminus" als einziges Programm ein echtes Wirtschaftsmagazin in der Primetime, das keineswegs nur Verbraucherthemen aufgreift."

ZDF-Sprecher Thomas Hagedorn erklärt gegenüber dem Mediendienst Newsroom.de: "Das ZDF hat mit "WISO" seit 30 Jahren ein Wirtschafts- und Verbrauchermagazin im Programm, das weit über Service-Berichterstattung hinausgeht."

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, den Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/23h

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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