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Freundin von Harry Potter: "Ich bin noch nie auf der Leinwand gestorben. Das wäre superinteressant zu spielen."

Archivmeldung vom 20.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Emma Watson, weiblicher Star der "Harry Potter"-Filme, würde im letzten Teil der Reihe gerne sterben. Sie hoffe auf "eine große Szene", erzählt sie in der neuen Ausgabe des Gesellschaftsmagazins VANITY FAIR.

In den Filmversionen der phänomenal erfolgreichen englischen Jugendromane verkörpert Watson die junge Hexe Hermine Granger, die beste Freundin des Zauberschülers Harry Potter. Am 21. Juli erscheint unter dem Titel "Harry Potter and the Deathly Hallows" das lang erwartete finale Abenteuer des auf sieben Bände angelegten Buchzyklus. Autorin Joanne K. Rowling hatte bereits angekündigt, dass mindestens zwei vertraute Figuren sterben würden.

Ginge es nach Watson, würde das Los Hermine Granger treffen. "Ich bin noch nie auf der Leinwand gestorben. Das wäre superinteressant zu spielen", sagt die 17-Jährige, die ab 12. Juli zunächst in der Verfilmung des fünften Bandes "Harry Potter und der Orden des Phönix" zu sehen sein wird.

Quelle: Pressemitteilung VANITY FAIR

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