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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine Antifa-Methoden

Archivmeldung vom 14.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Auf1-Logo Wikimedia Commons/Berlinautor/CC BY-SA 4.0 CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons Pixabay/ Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Auf1-Logo Wikimedia Commons/Berlinautor/CC BY-SA 4.0 CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons Pixabay/ Montage AUF1 / Eigenes Werk

Spätestens seit der Corona-Inszenierung ist den meisten Menschen klar, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk alles andere als glaubwürdig ist. Weniger bekannt ist, dass er in Deutschland nicht nur extrem linkslastig ist, sondern auch keine Berührungsängste zur militanten Antifa hat. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "In letzter Zeit mehrten sich die Fälle, in denen gebührenfinanzierte Redakteure als linksradikale U-Boote oder zumindest Sympathisanten der Antifa Einfluss aufs Programm nehmen. Vor allem in der angeblich so seriösen ARD. Letzte Woche war das ARD-Magazin „Kontraste“ wieder einmal einem vermeintlichen Rechtsradikalen-Skandal auf der Spur, diesmal beim Bundesnachrichtendienst (BND).

Druck auf BND

Anlass war unter anderem, dass ein BND-Mitarbeiter während der Corona-Beschränkungen von Deutschland als einer Scheindemokratie gesprochen hatte. Das war für die verantwortlichen Redakteure des Skandalsenders RBB, der die Sendung für die ARD produziert hatte, bereits Grund für den Verdacht einer rechten „Delegitimierung des Staates”. Der Tatvorwurf laut „Kontraste“ wörtlich: „Wettern gegen den Staat mit drastischen Worten.“ Wieder einmal wird hier mit Denunziation im Antifa-Stil versucht, alle nicht-systemkonformen Beamten zu kriminalisieren und Regierungskritiker im Beamtenapparat wirksam einzuschüchtern. 

ARD & Antifa

Dieser Missbrauch von Gebührengeldern ist jedoch nicht alles. Immer öfter wird auch die geistige Nähe von ARD-Mitarbeitern zum linksextremen und gewaltbereiten Milieu sichtbar. Letzten Mittwoch bestätigte ein Journalist des Bayerischen Rundfunks, bei seiner Arbeit die Antifa-Webseite „Allgäu-Rechtsaußen“ zu benutzen. Der Betreiber dieser Seite ist auch für eine weitere militant-linksradikale Seite verantwortlich. Darüber hinaus gibt es einen ganzen Katalog von Antifa-Sympathisanten bei der ARD. Dazu gehören etwa der Chefredakteur des Magazins „Monitor“, Georg Restle, oder der ehemalige Chef der ARD-„Faktenfinder“, Patrick Gensing. 

ZDF nicht besser

Beim Schwestersender ZDF sieht es übrigens nicht anders aus. Auch dort äußerten sich immer wieder Mitarbeiter offen linksradikal und riefen teilweise zu Hass und Gewalt gegen Donald Trump, die AfD oder Vermieter auf. In ihren Berichten und Kommentaren betreiben beide Staatssender eine offen links-grüne Propaganda mit Antifa-Einschlag. Dazu passt auch der hasserfüllte Umgang mit freien und alternativen Medien:

Hetze gegen freie Medien

So wurde im letzten September AUF1 in einem armseligen Hetzbeitrag des NDR-Magazins „Zapp“ attackiert. Entgegen allen journalistischen Gepflogenheiten wurde vom NDR dabei das AUF1-Studio in Linz sichtbar und leicht auffindbar im Hintergrund abgebildet: Wohl um es als Ziel für mögliche linksradikale Anschläge zu markieren oder zumindest eine psychologische Drohkulisse für AUF1-Mitarbeiter nach dem Motto „Wir haben euch im Auge!“ aufzubauen. Auf diese Weise arbeiten die Staatsmedien und ihre Antifa-Bodentruppen Hand in Hand."

Quelle: AUF1.info

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