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Rostec-Chef nennt Behauptungen über Munitionsmangel "Unsinn"

Archivmeldung vom 28.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein russischer Soldat trägt eine Granate für einen Panzer T-72 (Symbolbild) Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
Ein russischer Soldat trägt eine Granate für einen Panzer T-72 (Symbolbild) Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Die Behauptungen Kiews und einiger westlicher Medien, wonach die russischen Streitkräfte unter Munitionsmangel leiden, entsprechen nicht der Wirklichkeit, sagte Sergei Tschemesow, der Geschäftsführer des russischen staatlichen Technologieunternehmens Rostec. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti räumte er ein, dass im Laufe der Militäroperation tatsächlich große Mengen an Munition verbraucht werden. Gleichzeitig habe Rostec die Produktion erheblich gesteigert, so Tschemesow:

"Die Gespräche, die heute unsere Gegner führen, wonach Russland angeblich Raketen, Granaten oder sonst etwas ausgehen, sind völliger Unsinn. Im Auftrag des Verteidigungsministeriums haben wir die Herstellung von Munition um ein Mehrfaches gesteigert."

Quelle: RT DE

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