Khaled Alkhateb International Memorial Awards 2021: Neue Kategorie und Geldprämie
Archivmeldung vom 22.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Internationale Wettbewerb zu Ehren von Khaled Alkhateb stellt dieses Jahr eine neue Kategorie vor: "Nach dem Krieg: Beste Reportage oder bester Dokumentarfilm". Die Gewinner erhalten eine Geldprämie in Höhe von rund 2.400 Euro. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Der Fernsehsender RT nimmt Bewerbungen für die Teilnahme an den Khaled Alkhateb International Memorial Awards entgegen. Bei diesem jährlichen internationalen Wettbewerb werden die besten journalistischen Beiträge aus Konfliktzonen ausgezeichnet. Mit der Prämie wird des am 30. Juli 2017 in Syrien getöteten Journalisten Khaled Alkhateb gedacht, der mit RT Arabic zusammengearbeitet hat.
Ab diesem Jahr gibt es bei dem von RT organisierten Wettbewerb eine neue Kategorie: "Nach dem Krieg: Beste Reportage oder bester Dokumentarfilm". Um den Preis in dieser Kategorie können Dokumentarfilme, Reportagen und Artikel wetteifern, die die Folgen von Militärkonflikten thematisieren – unabhängig davon, wie lange diese zurückliegen. Dabei müssen die Beiträge Schicksale von Menschen oder Völkern, die einen Krieg erlebt haben, und deren Rückkehr zum friedlichen Leben behandeln.
Der Internationale Wettbewerb zu Ehren von Khaled Alkhateb findet in drei Kategorien statt:
- "Bester Beitrag aus einer Konfliktzone: Text"
- "Bester Beitrag aus einer Konfliktzone: Video"
- "Nach dem Krieg: Text / Video"
Bewerben dürfen sich sowohl Mitarbeiter internationaler Medien als auch freie Journalisten. Die Gewinner der diesjährigen Khaled Alkhateb International Memorial Awards werden eine Geldprämie in Höhe von 200.000 Rubel (etwa 2.400 Euro) erhalten.
In der Jury des Wettbewerbs
saßen in den letzten Jahren sowohl ausländische und russische
Sicherheitsexperten als auch Journalisten, die über Konflikte weltweit
berichtet hatten. Als Juroren traten etwa bereits die Fernsehmoderatorin
Irada Seinalowa, der Kriegsberichterstatter Jewgeni Poddubny, die
Schriftstellerin und Expertin für US-Außenpolitik und Lateinamerika Eva
Golinger, der Korrespondent der ägyptischen Zeitung Youm7 Ahmed
Gomaa, der Entwicklungsdirektor des internationalen Rundfunkverbandes
AIB Tom Wragg, der Kriegsreporter der italienischen Zeitung Il Giornale Gian Micalessin und der griechische Journalist Konstantinos Antonopoulos auf."
Quelle: RT DE