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Jan Hofer vermisst die Landschaft seiner Heimat und liebt die Vielfalt in NRW

Archivmeldung vom 14.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jan Hofer (2011)
Jan Hofer (2011)

Foto: Axel Hindemith
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Tagesschau"-Chefsprecher Jan Hofer hängt an seinem Geburtsort Wesel und dem Niederrhein. "Mit meiner Heimat verbinde ich einfach Kindheitserinnerungen, ich habe schließlich meine Wurzeln am Niederrhein. Die Menschen hier sind angenehm offen, ehrlich und direkt. Das ist in einer Großstadt wie Hamburg schon anonymer", sagte Hofer der "Rheinischen Post".

Daher habe er auch immer noch eine Wohnung in Wesel und sei alle zwei Wochen in seiner Geburtsstadt. In seiner Wahlheimat Hamburg vermisse er vor allem die niederrheinische Landschaft. Und auch von der Vielfalt Nordrhein-Westfalens und seiner Bürger ist Hofer begeistert. "Man denke nur an die Unterschiede zwischen dem Ruhrgebiet, dem Rheinland und den eher ländlichen Gebieten. Jede Region hat ihren eigenen Schlag Menschen, auch wenn man den Humor betrachtet. So etwas gibt es in keinem anderen Bundesland."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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