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Wer so fragt, will offenbar keine Antwort. Aber was genau will er?

Freigeschaltet am 28.12.2024 um 14:19 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Der renommierte Autor, Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin beantwortet Fragen seiner Leser auf dem Portal "Impfkritik.de". Die heutige Frage lautet: "Wer so fragt, will offenbar keine Antwort. Aber was genau will er?"

Tolzin weiter: "Frage:

Hallo Hans U. P. Tolzin, ich bin Schüler auf dem Gymnasium (...) und wollte ihnen ein paar Fragen bezüglich Ihrer Website stellen. Ich würde mich auf eine Antwort freuen. VG Maximilian.

Antwort

Frage Nr. 1: "Verantwortung: Sind Sie sich bewusst, dass Ihre Aussagen potenziell Leben gefährden könnten, wenn Menschen aufgrund Ihrer Inhalte auf Impfungen verzichten?" 

Die Frage Nr. 1 habe ich bereits hier ausführlich beantwortet.

Frage Nr. 2: "Faktenlage: Warum widersprechen viele Ihrer Aussagen den Ergebnissen international anerkannter wissenschaftlicher Studien?"

Meine Antwort: Deine Frage ist zu allgemein gehalten, um sie konkret beantworten zu können. Um welche Aussagen meinerseits und um welche "international anerkannte wissenschaftliche Studien" geht es konkret?

Frage Nr. 3: "Quellenkritik: Warum beziehen Sie sich oft auf fragwürdige oder nicht peer-reviewte Studien, anstatt auf fundierte wissenschaftliche Forschung?" 

Meine Antwort: Deine Frage ist zu allgemein gehalten, um sie konkret beantworten zu können. Um welche "fragwürdigen oder nicht peer-reviewte Studien" und um welche "fundierte wissenschaftliche Forschung" geht es konkret?

Frage Nr. 4: "Transparenz: Warum wird auf Ihrer Seite nicht klar ersichtlich, welche medizinischen Qualifikationen Sie besitzen?" 

Meine Antwort: Wo genau hast Du denn gesucht und nichts gefunden?

Frage Nr. 5: "Schadensbegrenzung: Wie rechtfertigen Sie die Verbreitung von Inhalten, die nachweislich zur Verunsicherung und zum Rückgang von Impfraten führen?" 

Meine Antwort: Deine Frage ist zu allgemein gehalten, um sie konkret beantworten zu können. Welche Inhalte genau haben aufgrund welcher Nachweise bei genau wem zur Verunsicherung und Nichteinwilligung für eine Impfung geführt?

Frage Nr. 6: "Ethik: Empfinden Sie es als ethisch vertretbar, Menschen von Impfungen abzuraten, ohne ihnen evidenzbasierte Alternativen anzubieten?"  

Meine Antwort: Deine Frage ist zu allgemein gehalten, um sie konkret beantworten zu können. Kannst Du mir bitte ein konkretes Beispiel nennen, wo ich von einer bestimmten Impfung abgeraten und versäumt habe, Alternativen zu benennen?

Frage Nr. 7: "Glaubwürdigkeit: Warum sollten Menschen Ihrer Website vertrauen, wenn sie im Widerspruch zu Empfehlungen der WHO und anderer führender Gesundheitsorganisationen steht?" 

Meine Antwort: Warum sollten meine Leser als mündige Bürger Empfehlungen der WHO und "anderer führender Gesundheitsorganisationen" ungeprüft vertrauen? Kannst Du mir evidenzbasierte Nachweise nennen, dass dies zu mehr Gesundheit führt? Falls nicht, wäre es vielleicht ratsam, Zweit- und Drittmeinungen auf systgemkritischen Webseiten wie der meinen einzuholen.

8. Geldfluss: Gibt es finanzielle oder ideologische Interessen, die Ihre Arbeit beeinflussen?  

Meine Antwort: Ich muss wie jeder Deiner erwachsenen Mitmenschen u. a. pünktlich meine Miete überweisen und mein Essen einkaufen. Da ich weder meiner Familie noch der Allgemeinheit auf der Tasche liegen will, biete ich allen, die meine Recherchen wertschätzen, meine Zeitschrift und meine Bücher zum Kauf an und gebe ihnen so die Gelegenheit, ihre Wertschätzung konkret auszudrücken. Dies ermöglicht mir, in Vollzeit als Autor tätig zu sein.

Was meine Ideologie betrifft: Ich besitze einen unerschütterlichen Glauben daran, dass Weltfriede und globales Gemeinwohl möglich sind, sobald genügend Menschen mündig werden und vor allem Manipulationsversuche von Soziopathen durchschauen und abwehren können.

9. Schutzmaßnahmen: Wie schützen Sie sich rechtlich, falls Menschen aufgrund Ihrer Empfehlungen erkranken oder sterben?  

Antwort: Welche Person ist denn nachweislich aufgrund meiner Empfehlung erkrankt oder gestorben?

10. Selbstkritik: Haben Sie jemals in Erwägung gezogen, dass Sie mit Ihren Positionen falsch liegen könnten?  

Antwort: Du zuerst :-)

Viele Grüße
Hans U. P. Tolzin

Kommentar:

Destruktive Persönlichkeiten sind in der Regel nicht auf einen Austausch auf Augenhöhe aus, sondern gebrauchen, wie anhand dieses Fragenkatalogs sehr gut zu sehen, manipulative Verallgemeinerungen und Unterstellungen, um sich über den Gegenüber zu stellen.

In der Regel steckt dahinter der Versuch, eine tief sitzende Unsicherheit und Angst vor anderen Menschen zu kompensieren. Indem man sich die Illusion schafft, anderen überlegen zu sein. Sich aufwerten, indem man andere abwertet.

Auf solche destruktive Persönlichkeiten trifft man überdurchschnittlich häufig im Zusammenhang mit durch die Massenmedien verkündeten Narrativen. Die destruktive Persönlichkeit schließt sich vorzugsweise einer solchen offiziellen Mehrheitsmeinung an und nimmt jede Gelegenheit wahr, sich über vermeintliche Außenseiter zu stellen. In der Annahme, das sei das geringste Risiko für das eigene mangelnde Selbstwertgefühl.

Es ist im Grunde der vergebliche Versuch, einen tief sitzenden seelischen Schmerz in Schach zu halten. Da dies nicht funktioniert, ist man zur endlosen Wiederholung des Musters gezwungen, also zu zwanghaftem Verhalten.

Menschen mit zwanghaftem Verhalten sind nur sehr begrenzt bis gar nicht zu gesundem sozialen Verhalten fähig, da sie ständig mit ihren inneren Dämonen kämpfen müssen.

Jede Antwort auf manipulative Fragen, wie im obigen Beispiel präsentiert, wird schnell zu einer Rechtfertigung. Und das Sprichwort sag zutreffend: "Wer sich rechtfertigt, klagt sich an." Wer sich rechtfertigt, schwächt sich selbst energetisch.

Genau das ist das Ziel einer destruktiven Persönlichkeit, der in seinem zwanghaften Verhalten gefangen ist. Er sucht nach Schwächen des Gegenübers und versucht ihn in sein Spiel zu zwingen.

Stellen Sie also in solchen Situationen am besten klärende Gegenfragen. Damit steigen Sie aus ihrem Spiel aus. Die destruktive Persönlichkeit wird sich je nach Situation dann zurückziehen. Wenn sie aber denkt, sie hätten och eine Chance, einen Schwachpunkt bei Ihnen zu treffen, wird sie möglicherweise aggressiv reagieren. Bleiben Sie aber weiterhin gelassen in Ihrer Mitte, muss sich die destruktive Person in der Regel schließlich doch zurückziehen.

Handelt es sich bei der destruktiven Persönlichkeit um einen Menschen in Ihrem engsten sozialen Umfeld, ist bei andauernd erfolglosen Versuchen, aus dem Spiel auszusteigen, eine Trennung von diesem Menschen zu erwägen. 

"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst", soll Jesus damals gesagt haben. Wenn das stimmt, dann müssten Sie zuerst sich selbst lieben und ein Gefühl für Ihre eigene Würde entwickelt haben und diese auch in Beziehungen einfordern, um dies auch dem Gegenüber zugestehen zu können.

Sich manipulativ über einen anderen Menschen zu erheben, hat jedoch nichts mit würdevollem Verhalten oder mit dem zu tun, was im Deutschen fast schon zu einem Fremdwort geworden ist: Mit "Ehre". Ein ehrenvolles Verhalten ist ein Verhalten des gegenseitigen Respektes, und zwar auch unter schwierigen Umständen, also insbesondere dann, wenn es nicht leicht fällt."

Quelle: Impfkritik

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