Paul: 250 GEZ-Instagram-Kanäle sollten abgeschaltet werden
Archivmeldung vom 09.06.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSage und schreibe 250 Kanäle (ca.) betreibt der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf dem Onlinedienst Instagram, der besonders häufig von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Doch die Kanäle, deren Betrieb auch mit einem enormen personellen und finanziellen Aufwand verbunden sein dürfte, beschränken sich keineswegs auf den öffentlich-rechtlichen Kernauftrag der Information. Im Gegenteil.
Unverdächtig scheinende Unterhaltung, Bericht und linker Propaganda-Kommentar ergeben ein kaum voneinander abgegrenztes, gefährliches Indoktrinations-Gebräu. Es findet sich hier alles, was das links-grüne Herz begehrt: Verharmlosung von Antifa-Gewalt, Klima-Hysterie, politisch korrekte Sprach-Empfehlungen. Und das mit unseren GEZ-Gebühren! Dabei ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk eigentlich zur politischen Ausgewogenheit verpflichtet.
Für Joachim Paul, Mitglied im Bundesvorstand der AfD, ist das Treiben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf Instagram ebenfalls nicht hinnehmbar: „Ihr Rundfunkbeitrag macht gerade Facebook und andere Social-Media-Giganten noch reicher. ARD und ZDF dehnen sich nämlich mit hunderten Social-Media-Kanälen im Netz aus. Der Staatsfunk weiß nur zu gut, dass die Jugend nicht mehr vor dem Fernseher sitzt, sondern hier unterwegs ist. Und an die will man ran – und sie im Wahljahr mit linker Stimmungsmache beeinflussen. Klima, gegen Rechts, für mehr Einwanderung und Multikulti, überall Diskriminierung in Deutschland und Schuld sind alte weiße Männer. Man könnte meinen, die Inhalte würden geradewegs von der linksextremen Szene oder Grünen, SPD und Linkspartei geliefert. Das ist nicht nur gespenstisch, sondern führt den Programmauftrag und die Verpflichtung zur politischen Neutralität ad absurdum“.
- Mehr zur Thematik finden Sie hier auf unserer Kampagnenseite „GEZ – Nein danke!“
Quelle: AfD Deutschland