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7 große CORONA-MÄRCHEN, die Wochenblick entlarvte

Archivmeldung vom 05.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk

Als im Frühjahr 2020 ganz Europa – offiziell wegen eines Virus – in den Stillstand gezwungen wurde, war bald klar, dass die Erzählung der Polit-Darsteller und Systempresse keiner Überprüfung standhält. „Wochenblick“ entlarvte als erstes reichweitenstarkes Medium die Widersprüche sowie die Kontrollpläne der Mächtigen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Jene mutige Wahrheit, für die wir einst beschimpft wurden, muss heute vielfach sogar die System-Presse einräumen.

„Lockdowns retten Leben“

Lange hielt sich die Mär vom „wirksamen“ Lockdown, wir hingegen berichteten über Länder, die erfolgreich auf solche Zwangsmaßnahmen verzichteten und zeigten so auf, dass diese keine „Leben retten“. Wir kritisierten früh enorme Folgeschäden für Wirtschaft, Gesellschaft und Volksgesundheit. Das hielt Schwarz-Grün nicht von der viermaligen Abriegelung nach China-Vorbild oder vom „Lockdown für Ungeimpfte“ ab.

Als die Polit-Darsteller merkten, wie unbeliebt die Schikane ist, dementierten sie Lockdown-Pläne wochenlang, um sie dennoch umzusetzen. „Wochenblick“ war 2020 und 2021 jeweils das erste Medium, das ihre Pläne vorab auf dem Schirm hatte; was sich bei der Einführung des 3G-Diktats per „Grünem Pass“ wiederholte. Inzwischen ist die Kritik an diesen „Maßnahmen“ dank unserer Pionierarbeit Konsens.

Ob Schweden, Florida oder Weißrussland – Wochenblick klärte früh auf, dass es ohne Lockdown & Zwangsmaßahmen geht: Weißrussland: Eine Nation widersetzt sich der Pandemie

„Impfpflicht ist leider alternativlos“

Nichts wurde in Österreich so vehement dementiert wie die Impfpflicht – „Wochenblick“ roch den Braten fast ein Jahr zuvor. Wir zeigten auf, wie man Menschen schrittweise mit indirektem – und dann direktem – Druck in die Spritze trieb. Wir beriefen uns auf kritische Experten und erklärten die mangelhafte Wirkung des Impf-Experiments und den Irrsinn einer Stich-Pflicht. Unermüdlich klärten wir das Volk über die Tyrannei auf und stellten uns auf die Seite der Massenproteste gegen das Corona-Diktat.

Die schwarz-grün-rot-pinke Einheitsfront peitschte ihr Pfusch-Gesetz zwar durch das Parlament – nur um es Monate später einzustampfen. Wir behielten rundum Recht – bis hin zu den Argumenten der Regierung: Die als Strohhalm genommene Milde der Omikron-Variante deckten wir ein halbes Jahr zuvor auf, indem wir die entsprechende Einschätzung ihrer Entdeckerin publizierten.

Indes sollte nicht vergessen werden, welche brutalen verbalen Entgleisungen sich die Jünger Coronas gegen weite Teile des Volkes erlaubten: Corona-Diktatur eskalierte völlig: Das waren die übelsten Impfpflicht-Sager!

„Testen, testen, testen: Der Weg aus der Krise“

Steuergeld kostet bekanntlich nichts – Österreich wurde zum „Testweltmeister“: bisher sind es über 200 Mio. Tests. Durch daraus folgende Rekord-Inzidenzen argumentierte man Grundrechtseingriffe. Am Ende durften Ungeimpfte ohne Test nicht einmal arbeiten. Aufgrund falsch-positiver Tests wurden Schulen geschlossen. Dabei befand sogar der Erfinder der PCR-Tests, dass diese zur Diagnostik ungeeignet sind.

Mit der Kritik an ihrer Ungenauigkeit behielt „Wochenblick“ ebenso Recht wie mit Berichten über Giftstoffe in den Bestandteilen. Die Schüler-Testpflicht führte zu Rekord-Abmeldungen an Regelschulen, nachdem „Wochenblick“ über Alternativen berichtete. Im Sommer 2021 gab AGES-Chef Dr. Franz Allerberger zu, dass ohne die Tests niemandem eine Pandemie aufgefallen wäre. Heute ist auch die Politik von den Test-Orgien weitgehend abgekommen.

Der AGES-Chef bestätigte, was wir längst erklärt hatten – das hielt die Regierung trotzdem nicht von “3G am Arbeitsplatz ab: AGES-Experte widerlegt Mainstream: Ohne PCR-Tests keine Pandemie

„Die Kinder sind die Superspreader“

Wer in diesen Zeiten mit Bus oder Zug pendelt, darf sich mit Schülern um den Sitzplatz „streiten“ – zum Glück. Entgegen jeder Evidenz erklärte man Kinder zu Seuchentreibern und kam selbst durch dutzende Studien, die das Gegenteil bewiesen, nicht vom Narrativ ab. Selbst als kritische Medien wie „Wochenblick“ auf eine Schweden-Studie hinwiesen, die zeigte, dass es keinen Unterschied macht, ob Schulen geschlossen werden, verdonnerte man Kinder zum „Distance Learning“, manche Lerndefizite werden wohl nie wieder auszugleichen sein.

„Wochenblick“ stellte sich gegen die absurde Schließungs- und Sündenbock-Politik auf dem Rücken der Jüngsten samt drohender psychischer Schäden. Eine WB-Petition gegen diesen Irrsinn fand zigtausende Unterstützer. Es dauerte lange, bis der Mainstream kapierte, dass Schulschließungen keinen Nutzen haben – das ist nun aber Konsens.

Die Studienlage, dass Kinder eben keine “Superspreader” sind, ist seit Langem eindeutig: Dutzende Forscher belegen: Kinder sind keine “Superspreader”

„Planspiele sind eine Verschwörungstheorie“

Schon im März 2020 berichtete „Wochenblick“ über das Pandemie-Planspiel „Event 201“ unter der Schirmherrschaft von WHO-Financier, Impfstoff-Verteil-Guru und „Pandemie“-Profiteur Bill Gates, das einen globalen Coronavirus-Ausbruch simulierte. Wir zeigten auch: Es war kein Einzelfall. Das System sprach von „Verschwörungstheorien“; als Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) eine Anfrage an die Regierung lancierte, wollten grüne Politiker das parlamentarische Fragerecht abschaffen.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) musste in seiner Antwort aber die Existenz von vier WHO-Pandemie-Planspielen in den letzten 20 Jahren einräumen. Wir halfen den Menschen, ihr kritisches Auge zu schärfen – als im Mai die Affenpocken in aller Munde waren, konnte das zugehörige Planspiel nicht mehr vertuscht werden.

Lange als “Verschwörungstheorie” dementiert, musste der Innenminister letztlich einrämen, dass die Pandemie-Planspiele real sind: Österreichs Innenminister bestätigt Pandemie-Planspiele

„Masken sind sicher & schützen vor Ansteckung“

Das wohl sichtbarste Corona-Symbol ist der „Maskenfasching“. Seit Anbeginn der Maskenpflichten klärte unser Medium über die Schiefstände auf. Wir thematisierten Giftstoffe in den Masken, den riesigen FFP2-Müllberg, die hohe CO2-Konzentration bei Kindern nach wenigen Trageminuten oder die Unwirksamkeit gegen Viren. Doch lange blieb die Maske eine „heilige Kuh“ – auch, weil der Polit-Dunstkreis kräftig mitschnitt.

Als erstes heimisches Medium thematisierte „Wochenblick“ die Verbindung der Skandalfirma „Hygiene Austria“ ins Kanzleramt. Mittlerweile ist die Pflicht – außer in Wien – in den meisten Lebensbereichen gefallen. Sogar der Mainstream muss nun eingestehen, dass sich die jüngsten „Corona-Wellen“ auch ohne verordneten Maulkorb von selbst wieder auflösten…

Monate, bevor der Mainstream von den Missständen rund um die “Hygiene Austria” Wind bekam, hatten wir die Problematik am Schirm: Schiefe Optik: Mann von Kanzler-Büroleiterin produziert neuerdings Schutzmasken

„Die Impfung ist sicher & wirksam“

Die Gen-Behandlung ist wirkungsarm und nebenwirkungsreich – was der polit-mediale Komplex lang leugnete. Gürtelrose, Hirnthrombose, Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung, Unfruchtbarkeit, Immunerkrankung: „Wochenblick“ warnte vor den Gefahren und zitierte kritische Experten. So vermieden zahlreiche Bürger die riskante Teilnahme am Impf-Experiment. Oft thematisierten wir die Schicksale von Betroffenen.

Nunmehr beweisen sogar Studien, dass Impfstoff-mRNA über Muttermilch übertragen werden kann – ein Jahr nach unserer Warnung dazu. Übrigens: Auch das Märchen der „Vollimmunisierung“ nach zwei Stichen und das drohende „Impf-Abo“ durchschauten wir angesichts des Kaufrausches der Regierung am Impfstoff-Basar sofort. Nun bricht der letzte Damm: Sogar Mainstream-Experten gestehen immer öfter das Versagen ihres „Gamechangers“ ein.

Bereits als die Impf-Kampagne in Österreich erst anlief, berichtete Wochenblick schon über die tragischen Schicksale der Impf-Opfer: Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln "

Quelle: Wochenblick

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