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Russischer Kriegsberichterstatter Semjon Pegow im Donbass verletzt

Archivmeldung vom 24.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Semjon Pegow (Archivbild) Bild: Wladimir Trefilow / Sputnik
Semjon Pegow (Archivbild) Bild: Wladimir Trefilow / Sputnik

Der russische Kriegsreporter Semjon Pegow ist in der Donezker Volksrepublik auf eine Antipersonenmine "Lepestok" getreten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies wurde auf seinem Telegram-Kanal WarGonzo berichtet. Dem Leiter der Vertretung der LVR in Moskau, Rodion Mirosсhnik, zufolge sei Pegow bei der Explosion der völkerrechtlich verbotenen Mine am Fuß verletzt worden. Es handele sich dabei um einen offenen Bruch von zwei Zehen am rechten Fuß und Risswunden an der Fußsohle, präzisierte Mirosсhnik.

Unterdessen erschien auf dem Telegram-Kanal WarGonzo ein Video, das zeigt, wie Pegow evakuiert wird. Pegow erzählt auf eine positive Weise von seinem Zustand. Wörtlich hieß es:

"Alles in Ordnung, munter, jugendlich, positiv. Krieg ist Krieg."

Andrei Borjak, Leiter des republikanischen Traumazentrums in Donezk, teilte mit, dass die Ärzte in Donezk, die Pegow operieren, glauben, dass der Journalist nach der Behandlung wieder gehen könne."

Quelle: RT DE

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