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#IchbereuedieImpfung: Schlimme Nebenwirkungen als Twitter-Trend

Archivmeldung vom 03.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kevin Phillips auf Pixabay  / WB / Eigenes Werk
Bild: Kevin Phillips auf Pixabay / WB / Eigenes Werk

Unter #IchbereuedieImpfung packen tausende Twitter-Nutzer über ihre Erfahrungen mit den Corona-Genspritzen aus. Viele von ihnen erhofften sich Freiheit und Gesundheit durch den staatlich verordneten “Stich” und bleiben mit schlimmen gesundheitlichen Folgen zurück. Sie fühlen sich getäuscht, missbraucht und im Stich gelassen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Einige leiden auch psychisch unter dem Umstand, vom Staat zum körperlichen Eingriff gezwungen worden zu sein.

Zahlreiche Nutzer berichten

So schreibt etwa ein Nutzer: „ Bei uns im Büro sind 7 Leute #ungeimpft, der Rest (ca40) sind geimpft. Von diesen 40 sagen 35 geschlossen, dass sie es wegen Nebenwirkungen bereuen und sich nur deswegen haben impfen lassen, weil sie mussten, aber nicht, weil sie an die Wirkung glaubten.“

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Gesundheitliche Folgen

Ein weiterer erklärt: „Ich habe Politik vertraut, brav mir 2 shots abgeholt. Nach 2 Wochen mit Verdacht auf Lungenembolie Notaufnahme! D-dimere extrem hoch, wie Wodarg warnte. Danke Spahn, Wieler & Co. Habe ca. 50 shots gegen alles mögliche intus, nie Probleme. Nie wieder mRNA!“

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Große Reue: “Habe meine Familie dazu animiert”

Eine Nutzerin berichtet, dass sie ihre Familie dazu motivierte, sich impfen zu lassen. Sie fühle sich nun schuldig. Denn: Ihre Schwester leide nun unter chronischen Schmerzen und ihre Oma sei an der Impfung gestorben.

Gegen den Willen vom Staat gezwungen:

Impfen aus Existenzangst – dann Thrombose:

Twitter-Trend:

Impfschadens-Meldung kann Leben retten

Sollten Sie unter gesundheitlichen Folgen der Gen-Spritzen leiden, suchen Sie einen vertrauenswürdigen Arzt auf. Achten Sie darauf, dass ihr Impfschaden gemeldet wird und vergessen Sie nicht: Der Arzt ist verpflichtet dazu, das zu tun, wie Österreichs Gesundheitsminister Rauch unlängst in einer Anfragebeantwortung klarstellte. Das ist wichtig, um statistische Klarheit zu erzeugen aber auch um Ärzte mit den Folgen zu konfrontieren. Außerdem steht Ihnen eine Entschädigung nur zu, wenn Sie den Impfschaden auch bekanntgeben. Wie das funktioniert, erklärt der Arzt unseres Vertrauens, Dr. Hannes Strasser hier. Die Impfschadens-Meldung kann Leben retten."

Quelle: Wochenblick

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