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Robbie Williams legt neuntes Nummer-Eins-Album hin

Archivmeldung vom 19.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990-2010 von Robbie Williams
In and Out of Consciousness: Greatest Hits 1990-2010 von Robbie Williams

Er hat es wieder einmal geschafft: Auch mit seiner neuesten Platte stürmt Robbie Williams aus dem Stand an die Pole Position der media control Album-Charts. „In And Out Of Consciousness - The Greatest Hits 1990-2010“ ist Robbies insgesamt neunte Nummer-Eins-LP als Solo-Künstler. Sie verdrängt Joe Cockers „Hard Knocks“ auf den vierten Platz.

Auf ihre bislang beste Chart-Platzierungen können Alter Bridge anstoßen: Die US-Rockband, die aus der Formation Creed hervorgegangen ist, sichert sich mit „AB III“ zum Auftakt den 18. Rang.

Mick Jagger und seine Mitstreiter von The Rolling Stones präsentieren an 20. Stelle einen alten Klassiker in neuem Gewand: Ihr 70er-Jahre-Konzertfilm „Ladies & Gentlemen…The Rolling Stones” wurde aufwendig überarbeitet und feiert jetzt seine Premiere auf DVD und Blu-ray.

Die weiteren Top-Neueinsteiger Antony And The Johnsons („Swanlights“), Steve Lukather („All’s Well That Ends Well“) und Klaus Hoffmann („Das süße Leben“) debütieren auf den Positionen 29, 31 und 34. Silber und Gold gehen wie in der Vorwoche an Unheilig mit „Große Freiheit“ und David Garrett mit „Rock Symphonies“.

Obwohl erst 22 Jahre jung, ist Rihanna schon eine feste Größe in der Musikwelt. Dies beweist die Popsängerin nun wieder eindrucksvoll und lässt ihr „Only Girl (In The World)“ auf Platz zwei der Single-Charts nach Begleitung suchen.

„DJ Got Us Fallin' In Love“ stellt dagegen Usher fest. Der R’n’B‘-Star landet zum Auftakt an sechster Stelle. In seinen Windschatten begeben sich Culcha Candela, die laut rufen: „Move It“.

„X-Factor“-Jurorin Sarah Connor beweist mit „Cold As Ice“, dass sie selbst auch vor dem Mikro überzeugen kann. Sie schnappt sich den 16. Platz. Auf dem Chart-Thron sitzt unverändert Israel Kamakawiwo’ole mit „Over The Rainbow“. Eminem feat. Rihanna rutschen mit „Love The Way You Lie“ von der Zwei auf die Drei. 

Quelle: media control

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