Album-Charts: "Michael Jackson's This Is It" startet auf Platz vier
Archivmeldung vom 03.11.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas Album "Michael Jackson's This Is It" zur gleichnamigen Musikdokumentation steigt auf Platz vier ein. Besser kommt nur Westernhagen mit "Williamsburg" aus den Startlöchern, der auf Rang zwei notiert wird.
Michael Jacksons posthumer Erfolg in den Charts hält an: Das gleichnamige Album zur gerade gestarteten Musikdokumentation „Michael Jackson’s This Is It“ – der neuen Nummer eins der Kino-Charts – steigt in den deutschen Album-Charts auf Platz vier ein. Das teilt media control mit.
Mit der ehemaligen Nummer-eins-CD „King Of Pop“, die von Position 13 auf neun klettert, ist ein zweites Album des verstorbenen Musikers unter den besten Zehn vertreten.
Nur ein Neuling startet besser als Jackson: Westernhagen erobert mit seinem neuen Studioalbum „Williamsburg“ auf Anhieb Platz zwei.
Sting schlägt auf „If On A Winter’s Night” ruhige Töne an und sichert sich zum Auftakt Rang fünf.
An der Spitze der LP-Charts wehren Rammstein alle Angriffe ab und behalten mit „Liebe ist für alle da“ weiter das Zepter.
Xavier Naidoo rutscht mit „Alles kann besser werden“ vom zweiten auf den dritten Rang. Der Soundtrack zu „New Moon“ verabschiedet sich vom Treppchen und weicht zurück auf die Zehn.
Beflügelt von der neuen Konzert-Live-DVD und CD/DVD-Kombo macht Pink mit „Funhouse“ einen gewaltigen Satz nach vorne und schnellt von Platz 48 auf sechs.
In den Single-Charts führt unterdessen kein Weg an Robbie Williams vorbei. Der Sänger behauptet mit „Bodies“ die Führung. Ihm auf den Fersen ist die US-Band Gossip. Die Truppe um Sängerin Beth Ditto klettert mit „Heavy Cross“ auf Rang zwei und erreicht damit eine neue Höchstplatzierung. Auf der Drei rangiert erneut „Sexy Bitch“ von David Guetta featuring Akon.
Von den Neulingen kommen Queensberry am besten aus den Startlöchern. Die Girlgroup entert mit „Hello (Turn Your Radio On)“ die Charts auf Position vier – die bisher beste Platzierung für die Mädels.
Bon Jovi sind auf dem Weg nach vorne und verbessern sich mit „We Weren’t Born To Follow“ von Rang 18 auf sechs.
Quelle: media control