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"Spiegel" erwirtschaftet 38 Prozent des Werbeumsatzes im Internet

Archivmeldung vom 10.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Spiegel-Verlag: Neubau auf der Ericusspitze, bezogen September 2011
Spiegel-Verlag: Neubau auf der Ericusspitze, bezogen September 2011

Foto: User:Wmeinhart
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der quälenden Führungsdiskussion beim "Spiegel" liegen jetzt auch Zahlen zur wirtschaftlichen Situation der Medienmarke auf dem Tisch. Wie der "Kontakter" in seiner am Donnerstag erscheinenden Print-Ausgabe berichtet, blieb das Werbegeschäft in diesem Jahr unter den Erwartungen.

Der gedruckte "Spiegel" habe in der Vermarktung zehn Prozent weniger erwirtschaftet als 2013, schreibt der Branchendienst unter Berufung auf Norbert Facklam, Chef des verlagseigenen Vermarkters Spiegel QC. Auch bei Spiegel Online lief es nicht ganz rund. Hier werde man "ein leichtes Minus verbuchen", so Facklam gegenüber dem "Kontakter". Insgesamt stieg der Online-Anteil am "Spiegel"-Werbegeschäft aber weiter an - er liegt mittlerweile bei 38 Prozent.

Quelle: W&V Werben & Verkaufen (ots)

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