Agenda 2030: Oliver Janich: "Wir haben es mit dem ultimativen Bösen zu tun"
Archivmeldung vom 22.07.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić"Um die Pläne der Globalisten zu verstehen und durchkreuzen zu können, muss man erst wissen, wie deren System aufgebaut ist", so Oliver Janich im Gespräch mit Stefan Magnet. Und Janich befürchtet, dass bis 2030 ein digitales Unterdrückungssystem installiert wird, das im Gegensatz zu China in Europa von Konzernen gesteuert wird. Dies berichtet der Sender "AUF1".
Weiter berichtet der Sender: "Das System, sagt der Aufdecker-Autor, funktioniert dank zahlreicher Helfer und Mitläufer, von denen jeder gerade so viel weiß, wie er wissen muss. Die komplette Übersicht im Pyramiden-System hat nur die Führungsebene, bei der wir es laut Janich "mit dem ultimativen Bösen" zu tun haben. Das grundsätzlich zerstören und die Menschen versklaven will.
Um dieses Ziel zu erreichen, planen die mächtigen Eliten die Einführung eines sozialen Kreditsystems nach Vorbild Chinas. Nicht unter staatlicher Kontrolle allerdings, sondern gelenkt und überwacht von "privaten" NGOs.
Im Interview mit AUF 1-Chefredakteur Stefan Magnet geht Oliver Janich ausführlich auf die Pläne der Globalisten ein und zitiert dabei aus einer kaum bekannten UNO-Publikation. Alle Interviews und Sendungen zum großen AUF1-Schwerpunkt "Agenda 2030" finden Sie hier: https://auf1.tv/agenda-2030-auf1 Information und Aufklärung rettet Leben!"
Quelle: AUF1