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Provoziert „ARD-Experte“ Sailer Antifa-Anschläge auf Alternativmedien?

Archivmeldung vom 22.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Sailer: Privat z.V.g / AUF1 / Eigenes WErk
Bild: Sailer: Privat z.V.g / AUF1 / Eigenes WErk

Für die Bekämpfung politisch Unliebsamer mit roher Gewalt spielt in westlichen Demokratien die militante Antifa eine zentrale Rolle. Die primitive Prügelgarde erledigt für das System gerne und gewissenlos die Drecksarbeit. Nicht nur vermeintliche und tatsächliche Rechte sind das Ziel, sondern, wer den Mächtigen eben gerade ein Dorn im Auge ist, wie zuletzt der Corona-Widerstand. Und natürlich auch die alternativen Medien. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "So haben wir schon des Öfteren von Anti-AUF1-Hetzartikeln von Antifa-Journalisten in den Systemmedien berichtet, die versuchen, gegen unseren Sender Stimmung zu machen und uns unter Druck zu setzen.

Wohn-Adressen von Journalisten veröffentlicht

Anfang letzter Woche kam es bei einer auch von Systemmedien wie den „Oberösterreichischen Nachrichten“ beworbenen Antifa-Veranstaltung unter dem Motto „Rechtsextremismus in Oberösterreich“ in Steyr zu einer ungeheuerlichen Grenzüberschreitung: Der Linzer Antifa-Denunziant Uwe Sailer hetzte dabei nicht nur gegen alternative Medien, sondern machte auch ihre Privatanschriften und Fotos der Wohnhäuser freier Journalisten öffentlich. Neben AUF1 waren davon auch unser ehemaliger Kooperationspartner RTV, Info-Direkt sowie Report24 betroffen, auf dessen Bericht wir uns stützen, da kein AUF1-Mitarbeiter vor Ort war.

Ziele markiert und zum Abschuss freigegeben

Was Sailer hier mit Unterstützung oder zumindest Billigung weiterer linker Organisationen macht, ist nichts anderes als Menschen buchstäblich für den Abschuss freizugeben und eine Anregung zum Bürgerkrieg. Sailer und seinesgleichen scheinen sich offenbar ziemlich sicher zu sein, dass sie bei dieser Art von Menschenjagd in Österreich keine juristische Konsequenzen zu fürchten haben. Schließlich agitiert der hasserfüllte Ex-Polizist schon seit vielen Jahren bevorzugt gegen patriotische Kreise in Oberösterreich und insbesondere gegen AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Es ist daher bezeichnend, dass der Norddeutsche Rundfunk ausgerechnet eine Figur wie Sailer in seiner Anti-AUF1-Sendung quasi als objektiven Experten seinem Publikum präsentiert, der berufen wäre, sich sachlich über uns zu äußern. Wie bereits erwähnt, diente der Beitrag des NDR-Magazins „Zapp“ offensichtlich auch dazu, das AUF1-Studio sichtbar und leicht auffindbar zu machen. Nach Sailers Auftritt in Steyr gilt es hier erneut, die Frage zu stellen: Will man uns so zur Zielscheibe von Anschlägen machen? Sollte es dazu kommen, würde die ARD zumindest eine moralische Mitschuld treffen."

Quelle: AUF1.info

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