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Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser über den Tatort: "Ich finde es übertrieben, dass jetzt jede Kleinstadt ein Team hat."

Archivmeldung vom 04.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tatort
Tatort

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sie gehören zu den beliebtesten "Tatort"-Kommissaren: In ihrem aktuellen Fall "Sternschnuppe" (7. Februar, 20.15 Uhr, ARD) ermitteln Adele Neuhauser (57) und Harald Krassnitzer (55) alias Bibi Fellner und Moritz Eisner im Mordfall eines Castingshow-Jurors, der auf ausgefallene Sexpraktiken steht. In CLOSER sprechen die beiden über pikante Bettszenen, ihre enge Freundschaft und die Arbeit am Set.

Über die vielen Tatort-Ermittler-Teams sagt Adele Neuhauser: "Ich finde es schon ein bisschen übertrieben, dass jetzt jede Kleinstadt ein Team hat. Aber es scheint ja zu funktionieren." Und ihr männlicher Kollege fügt hinzu: "Und die wirklich guten Paare setzen sich auch durch." Mittlerweile bekommen die Teams nur noch 21 Drehtage. "Ich finde 21 Tage ehrlich gesagt grenzwertig. Wir werden in ein Zeitfenster hineingepresst, in dem es immer schwieriger wird, die Qualität zu halten", so die Schauspielerin. Und Harald Krassnitzer ergänzt: "Wir treffen uns deshalb schon vor den Dreharbeiten und besprechen die Bücher."

Aber ein Liebespaar wird aus den Beiden nicht, erklärt Adele Neuhauser: "Wir finden diese feinen Spannungen und das Knistern zwischen Bibi und Moritz viel spannender." Vor allem bei Bibi knistert es im neuen Tatort gewaltig. Auf die Frage, ob man mit der Zeit gelassener wird, Sex-Szenen zu spielen erklärt sie: "Ich für meinen Teil finde nicht, dass man gelassener wird. Es ist einem schon bewusst, dass Frauen immer anders betrachtet werden. Ich bin halt leider keine Sharon Stone... Aber eine richtige Sex-Szene hatte ich auch noch nie, Bibis Liebesszene hört ja auf, bevor sie richtig angefangen hat..."

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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