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Go Woke, Get Broke: CNN, Netflix & 50% Wertverlust bei Disney!

Archivmeldung vom 04.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Brennende Regenbogenflagge (Symbolbild)
Brennende Regenbogenflagge (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Unterhaltungsindustrie muß zunehmend teures Lehr-Geld für die Propagierung woker Ideologien bezahlen. Schon Gilette bzw. der Konzern Procter & Gambler verprellte 2019 die eigenen Kundschaft mit einer aktivistischen Werbung gegen „toxische Männlichkeit“ und verlor darauf die unglaubliche Summe von 8 Milliarden US-Dollar [Link]. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Spätestens seit 2016 gibt es einen sich verschärfenden Konflikt zwischen der aktivistischen Linken, die alle Inhalte politisieren will, und den genervten Zuschauern, die mit Konsumverweigerung reagieren. Damit setzen sie die finanzstarken Konzerne zunehmend unter Druck, die Disney-Aktien verloren in diesem Monat sogar 50 % ihres Wertes!

Linke Journalisten beschimpften im Rahmen von Gamergate und Comicsgate ihre Opponenten als „Rassisten, Homophobe, Heuchler, Sexisten und Frauenhasser“ und lösten damit starke Reaktionen und einen Kulturkampf aus [ Link Link]. Bei diesem moralisch verbrämten Machtkampf geht es die kulturelle Deutungshoheit über die Unterhaltungsprogramme.

Riesige Umsatzverluste bei Netflix

Netflix verlor im ersten Quartal 2022 über 200.000 Abonnenten, im zweiten Quartal rechnet man gar mit einem Verlust von weiteren 2 Millionen zahlende Kunden. Zusätzlich kamen dem Streamingdienst 700.000 Abonnenten durch die Entscheidung den russischen Markt zu verlassen abhanden. Die Aktien fielen von $ 700 auf nur noch $ 190. Eigentlich hätten die Covidbeschränkungen und Lockdowns von 2021 eine Goldgräberstimmung auslösen sollen, dennoch verliert der Anbieter scharenweise Kunden. Tatsächlich hat der Umsatzrückgang inhaltliche Ursachen! Aufschluß darüber bietet eine firmeninterne Anweisung [ Link].

Netflix zieht Notbremse

„Je nach Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln arbeiten, die Sie als schädlich empfinden“, heißt es in der Mitteilung weiter. „Wenn es Ihnen schwerfallen würde, unsere inhaltliche Breite zu unterstützen, ist Netflix vielleicht nicht der beste Ort für Sie“.

Netflix Jobs [ Link]

Elon Musk sprach von einem Woke-Virus, das die Kulturproduktion bei Netflix bestimme, also eine Obzession mit sexuellen, ethnischen und sonstigen Minderheiten [ Link]. In Zukunft sollen nicht mehr Mädels mit Abschlüssen in Gender Studies darüber entscheiden was die Zuseher für ein Programm zu sehen bekommen. Wem das nicht paßt, der kann gehen. Das ist die Kernaussage eines Memos, das in der Firma aus Los Gatos, Kalifornien für Aufsehen sorgte [ Link, Link]. Hintergrund: Im letzten Jahr hatte es Proteste woker Mitarbeiter wegen der Show „The Closer“ von Dave Chappelle gegeben, dem vorgeworfen wurde unsensibel mit Transgenderthemen umgegangen zu sein [ Link].

Quelle: Unser Mitteleuropa

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