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ANIMAP: Liste der Mut-Unternehmer unter Beschuss der Systemmedien

Archivmeldung vom 19.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Internetseite: "https://animap.info/" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Internetseite: "https://animap.info/" / Eigenes Werk

Das neue Branchenverzeichnis gegen Impfapartheid namens ANIMAP erfreut sich regen Zulaufs. Die Systemmedien haben davon Wind bekommen und versuchen nun krampfhaft, die mutigen Unternehmer zu diffamieren. Auch die damalige Berichterstattung des Wochenblick wird dabei verdreht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Panik des Systems wird deutlich, ein Mitmachen daher beinahe zur Pflicht: tragen Sie Ihr Unternehmen jetzt ein – werden Sie Teil des Widerstands!

Egal ob Gastronomie und Hotellerie, Freizeit, Sport und Kultur oder Dienstleistungen, Handwerk, Ärzte und Juristen, aus allen Bereichen haben sich Unternehmer und Freiberufler schon eintragen lassen. Das Branchen- und Produktverzeichnis ANIMAP, das auch über eine – namensgebende – interaktive Karte verfügt und sich „gegen Diskriminierung und Ausgrenzung“ von Ungeimpften ausspricht, wächst, wie in der Schweiz, Deutschland und Frankreich auch in Österreich rasant. Schon fast 1.000 Unternehmen aller möglichen Branchen sind verzeichnet – ein Riesenerfolg! Und: je mehr Unternehmen sich beteiligen, desto schwieriger hat es der türkis-grüne Regime-Apparat, diese Bewegung zu unterdrücken: Wenn Sie also ein maßnahmenkritischer Unternehmer sind, machen Sie mit!

Panik im Mainstream?

Der große Erfolg ist offenbar Grund genug für den Mainstream, auf die Mut-Unternehmer einzuschlagen. „Branchenverzeichnis für Impfgegner gestartet“, titelte etwa die „Krone“ und spielt in ihrem Artikel vor allem auf mögliche Konsequenzen für mitmachende Kunden und Betriebe an. Jeder Fall eines dort eingetragenen Arztes würde durch die Ärztekammer geprüft werden, ist dort zu lesen und weiter, dass Kunden mit Strafen bis 500 Euro und Unternehmer von bis zu 3.600 Euro rechnen müssten. Man setzt auf Panikmache.

Auf Puls4 wurde eine Reportage über eine der mutigen Gastronominnen in Stockerau ausgestrahlt, die ihr Tennis-Stüberl künftig ohne Zwänge betreiben möchte. Von ersten Diffamierungen auf Social Media berichtet die Betreiberin im Beitrag, weswegen Wochenblick auf eine weitere Namensnennung verzichtet, um derartiges nicht noch weiter zu befeuern.

Standardabweichung? Aus „Mut“ wurde „Wut“

Radikaler geht der „Standard“ vor, der die Schlagzeile seines Hetzartikels um den Kampfbegriff „Testverweigerer“ erweitert hat. Aus der Weigerung der ANIMAP-Unternehmer, andere Menschen zum Nachweis ihrer Gesundheit oder Impfung zu zwingen, macht das regimetreue Blatt: „Seuchenfreunde sind herzlich willkommen und Verantwortung steht bei uns nicht auf der Speisekarte.“ Wer also berechtigte Skepsis hat, sich in regelmäßigen Abständen einen dieser experimentellen Gentechnik-Impfstoffe spritzen zu lassen, wird zum Seuchenfreund erklärt.

Sollte man Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Tests hegen – immerhin könnte man sich ja nur Minuten nach einem Test infizieren – ist man laut dem „Qualitäts“-Blatt verantwortungslos. Die Pandemie scheint bei manchen auch das logische Denkvermögen zu beeinflussen. Der Realitätsverlust, der hoffentlich nicht noch mehr zum Standard wird, geht aber noch weiter. So wird im Artikel behauptet, der Wochenblick hätte damals von Wut-Unternehmern berichtet. Eine offene Lüge – oder einfach den Buchstaben „aus Versehen“ umgedreht?

ANIMAP lässt sich das nicht gefallen

Dreist fragte das gesinnungsrosa Blatt nach seinem Hetzartikel um ein Interview an, worauf das ANIMAP-Team via Telegram folgendermaßen reagierte: „Am 18. Mai 2021 berichtete Christian Kreil vom Standard mit reißerischem Titel über Animap und stellt die User als Impfgegner und Testverweigerer dar. Damit haben Sie sich und Ihr Medium selbst diskreditiert. Deshalb verzichten wir darauf, Sie dabei auch noch zu unterstützen, Menschen aufgrund ihrer Einstellung und Denkweise zu diffamieren.“ Dem hat Wochenblick nichts hinzuzufügen, außer: Melden Sie Ihren Betrieb doch auch an!

Quelle: Wochenblick

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