Kim Kardashian: "Es gibt Partnerschaften, die sind einfach zum Scheitern verdammt"
Archivmeldung vom 15.04.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAuf Twitter folgen ihr 30 Millionen User, auf Instagram sind es 28 Millionen. Die Hochzeit mit Kanye West und die Geburt von Töchterchen North war der amerikanischen Vogue sogar eine Coverstory wert. Kiki, wie ihre Familie sie nennt, spricht in der neuen COSMOPOLITAN (ab dem 16.04. im Handel) über ihre Familie, Partnerschaften und ihre Erfolgsgeheimnisse. Eines davon lautet: Liebe Dich selbst: "Als ich elf war, habe ich Gott darum gebeten, das Wachstum meiner Brüste zu stoppen. Aber man wird erwachsen und fängt an, seinen Körper zu lieben. Man muss nur wissen, wie man seine Vorzüge betont."
Leicht hatte es die US-amerikanische Reality-TV-Teilnehmerin nicht immer - ihr Vater starb, als die hübsche Kim gerade einmal 22 war: "Nach dem Tod meines Vaters trommelte ich die Familie zusammen und sagte: ,Okay, Leute. Es wird Zeit, erwachsen zu werden.'" Er war es auch, der ihr bei ihrer ersten Scheidung mit 19 durch eine schwere Zeit half. Im Gespräch mit COSMOPOLITAN sagt sie: "Mittlerweile glaube ich aber, dass man sich für das Ja-Wort länger Zeit lassen sollte." Und sie fügt hinzu: "Es gibt Partnerschaften, die sind einfach zum Scheitern verdammt: Die Leidenschaft ist da, aber viel zu wenig Vertrauen."
Früher hatte sich Kim ihr Leben ganz anders vorgestellt: "Ich denke eigentlich sehr traditionell. Darum war ich mir sicher, dass ich den Großteil meiner Zukunft als verheiratete Frau verbringen würde." Heute ist sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die gerne arbeitet: "Ich habe immer hart gearbeitet, ich liebe die Arbeit." Am liebste arbeitet sie mit Menschen, die sie mag und mit denen sie auf einer Wellenlänge ist. Kim Kardashian weiß aber auch: "Man muss eben Fehler machen, um von Zeit zu Zeit dazuzulernen."
Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)