AUF1-Kommentator: „Es sind Wirtschaftsasylanten“
Archivmeldung vom 18.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der aktuellen Folge der Tim Kellner Show thematisiert der „Love Priest“ unter anderem die staatlich finanzielle Unterstützung für Migranten. In gewohnter Art und Weise führt Tim Kellner den ganzen tagespolitischen Irrsinn satirisch vor. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "In Episode 10 der satirischen Wochenschau widmet sich der Kultsatiriker unter anderem dem Kanzlergespräch in Mannheim, der staatlich finanziellen Unterstützung für Migranten und der neuen Flüchtlingsunterkunft in der Krefelder Turnhalle. Auch andere Themen bringt Kellner zur Sprache.
Die gesamte Sendung „Die Tim Kellner Show bei AUF1 – Episode 10“ können Sie hier ansehen:
Sport in Turnhallen? Nicht in Deutschland
Die ungebremste Aufnahme von Flüchtlingen geht in Deutschland munter weiter. AUF1-Kommentator Tim Kellner führt die Unterbringung von Migranten in deutschen Turnhallen auf Kosten deutscher Schüler und Sportvereine gewohnt satirisch vor.
Deutschland am Abgrund: Keine Lust und Bereitschaft zu arbeiten
Tim Kellner zeigt eindrucksvoll auf, wie nobel Migranten in Deutschland leben können: Nämlich in einer riesigen Wohnung – finanziert durch den Steuerzahler. Ein afghanisches Ehepaar lebt mit ihren Kindern in einer riesigen Wohnung und erhält haufenweise staatliche Unterstützung – Arbeit ist da nicht mehr nötig. Alleine in den letzten zwei Jahren sind ca. 80.000 Euro in die Unterbringung und den Integrationsprozess nur für diese eine Familie geflossen. Diese Ausgaben setzen sich aus Miete, Unterhaltskosten für die minderjährigen Kinder, Kosten für Deutschkurse, Kosten für Kita-Plätze und anderem zusammen.
Ihre Bereitschaft in einem handwerklichen Beruf oder Pflegeberuf zu arbeiten ist nicht gegeben, wie sie auf Nachfrage des „Welcome-Center“-Leiters sagen. Sie hätten keine Zeit dafür und auch keine Lust – außerdem müssten sie noch so viel Zeit mit ihren eigenen Kindern verbringen. Der deutsche Steuerzahler finanziert ohnehin weiter dieses Luxusleben!"
Quelle: AUF1.info