Das NEXUS-MAGAZIN jetzt auch in Deutschland
Archivmeldung vom 05.10.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEin kleines, aber traditionsreiches Special-Interest-Magazin aus Australien kommt im Oktober nun auch an die deutschen Kioske. Bei seiner Gründung im Jahr 1986 ging der australische Verleger Duncan Roads eigentlich davon aus, dass sein Magazin nur einen kleinen Kreis von Interessenten erreichen würde, denn die in NEXUS angesprochenen Themen sind alles andere als konventionell:
Verschwörungstheorien, UFOs, politische Hintergrund-Nachrichten,
neue Heilverfahren in der Medizin und wissenschaftlich unerklärte
Rätsel bilden eine Mischung, die sicherlich nicht jedermanns
Geschmack sind. Aber erstaunlicherweise fand sich dafür eine so große
und treue Leserschaft, dass NEXUS mittlerweile auch in USA,
Neuseeland, Kanada und Großbritannien erscheint und in Lizenzausgaben
in Frankreich, Italien, Russland, Kroatien, Japan, Polen,
Griechenland und Rumänien.
Interessanterweise bricht NEXUS dabei alle publizistischen Regeln:
Es kommt in schlichtem S/W-Druck, verzichtet auf knallige Bilder und
vollmundige PR-Stories und ist ausgesprochen textlastig. Seine
Artikel gehen meist über viele Seiten und sind voll mit Fußnoten und
Quellenhinweisen: eine Zeitschrift für intelligente Leser, die Inhalt
mehr schätzen als marktschreierische Effekte.
Interessant ist auch der Preis: Mit EUR4,90 liegt NEXUS weit unter
dem Preis der Konkurrenten und dürfte daher in kurzer Zeit bei einer
gewissen Kundschaft zum Stamm-Artikel werden.
Artikel der ersten Ausgabe
Tunguska - Geheimnisse in Sibiriens "Tal des Todes"
Weit verstreut über das riesige Gebiet Yakutien in Sibirien finden
sich fremdartige, metallische Strukturen sowie Evidenz für mehrere
gewaltige, nukleare Explosionen im Abstand von sechs oder sieben
Jahrhunderten. Dr. Valery Uvarov
Organtransplantationen und das Gedächtnis der Zellen
Viele Empfänger verpflanzter Organe zeigen später Verhaltensweisen
und Vorlieben, die nur von den Spendern der Organe herstammen können.
Dr. Paul Pearsall, Dr. Gary E. Schwartz und Dr. Linda G. Russek
Die blutigen Hintergründe des Buddhismus
Die Geschichte des tibetischen Buddhismus beinhaltet Unterdrückung
und Blutvergießen - durchaus vergleichbar mit der Besatzung Tibets
durch die Chinesen, und weit entfernt vom Inbegriff der
Friedfertigkeit, den viele Menschen im Westen über diese Religion
haben. Rev. Dr. S. D'Montford
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Quelle: Pressemitteilung Mosquito Verlag