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Arianna Huffington: Print-Medien werden überleben

Archivmeldung vom 18.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Arianna Huffington (2011)
Arianna Huffington (2011)

Foto: David Shankbone
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arianna Huffington, Gründerin der Onlinezeitung "Huffington Post", hält nichts von Untergangs-Szenarien für gedruckte Zeitungstitel: "Natürlich wird Print überleben", sagte Huffington, die das Forbes-Magazin zu den 100 einflussreichsten Frauen der Erde zählt, in der Wochenzeitung "Die Zeit".

Zu den Plänen, die "Huffington Post", die weltweit in 13 Ausgaben erscheint, nach China zu bringen, erklärt Huffington: "In China können wir einen unglaublichen Beitrag leisten, wenn wir unsere Version von Lifestyle in den Mittelpunkt der Nachrichten rücken. Etwa wie Menschen den Stress im Leben reduzieren und ihre Lebensqualität erhöhen können."

Auf die Frage, ob sie Hillary Clinton im US-Wahlkampf unterstützen werde, antwortete Huffington: "Unser Job ist es nicht, irgendwen zum Präsidenten zu machen. Der Irak-Krieg, für den auch Clinton stimmte, war der größte außenpolitische Fehler Amerikas der letzten Jahrzehnte."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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