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Emilia Schüle und David Kross: "Mit manchen Filmpartnern versteht man sich null"

Archivmeldung vom 21.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Emilia Schüle bei der Verleihung der Goldenen Kamera 2014 in Berlin
Emilia Schüle bei der Verleihung der Goldenen Kamera 2014 in Berlin

Foto: Avda / www.avda-foto.de
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schauspieler Emilia Schüle (22) und David Kross (25) sind dank des coolen Thrillers "Boy 7" Deutschlands derzeit hippstes Kinogespann und verstanden sich beim Dreh blendend. In der neuen GRAZIA (Ausgabe 35/15) sprechen sie darüber, wie es ist, wenn man mit seinem Filmpartner überhaupt nicht klarkommt: "Zähne zusammenbeißen und durch", empfiehlt Kross. Und Schüle weiß: "In der Filmgeschichte gibt es haufenweise Beispiele, dass der Zuschauer hinterher kein bisschen merkt, ob sich die zwei auf der Leinwand nicht ausstehen konnten. Clark Gable und Vivien Leigh in "Vom Winde verweht". Oder Patrick Swayze und Jennifer Grey in "Dirty Dancing". Manchmal wirken diese Paare dann sogar besonders heiß." Und sie fügt lachend hinzu: "Man nennt das, was wir tun, nicht grundlos schauspielen."

Viele Prominente sind heute in den sozialen Medien unterwegs, die beiden allerdings nicht: "Ich behalte mein Privatleben gerne für mich", sagt David Kross. "Wie sehr man bei Facebook, Twitter und so weiter mitmacht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich will das nicht beurteilen." Emilia Schüle ergänzt: "Ich bin bei Facebook. Aber das ist eine rein berufliche Seite, für meine Fans und so. Private Dinge breite ich da auch nicht aus. Mit meinen richtigen Freunden halte ich auf andere Weise Kontakt." In ihrem neuen Film geht es auch darum, dass man Erinnerungen löschen kann. "Die Vorstellung finde ich gruselig", sagt Kross. "Man lernt doch aus allem, auch aus Fehlern und Niederlagen. Ein Leben besteht nicht nur aus positiven Erfahrungen." Für Schüle ist das nicht so eindeutig: "Kommt drauf an - an irgendwelche megapeinlichen Dinge muss ich mich echt nicht erinnern können." Und nennt als Beispiel ihren letzten Fauxpas: "Als ich beim Bayerischen Filmball im Januar ungeschickt von einem Stuhl aufstand und vor den Augen von Elyas M'Barek hingeflogen bin. Bei der Berlinale traf ich ihn wieder, und er meinte: "Ey, du bist doch die, die vom Stuhl gefallen ist!"

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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