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Dr. Gunter Frank: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen“

Archivmeldung vom 02.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im AUF1-Gespräch benennt der Arzt und Bestseller-Autor Dr. Gunter Frank die Verantwortlichen und damit auch Schuldigen an den Corona-Verbrechen und mahnt deren Aufarbeitung ein. Dabei äußert er sich auch zu den superreichen NGO à la Bill Gates oder World Economic Forum (WEF) und relativiert deren Einfluss.

Er kritisiert, dass ihnen in staatlichen Medien zu viel Präsenz geboten werde. Ein Bill Gates an sich sei für ihn „kein Problem“. Das Problem sei vielmehr, „wenn ein Staat die Phantasien solcher Menschen umsetzt“. Hier seien die Verantwortlichen in Staat und Medien gefragt, die Menschen vor derartigen Auswüchsen zu schützen. 

Den Journalisten wirft Dr. Frank – ganz im Sinne des großen Soziologen Max Weber – deren „Gesinnungsethik“ statt der erforderlichen „Verantwortungsethik“ vor. „Wir haben eine Durchmoralisierung der Gesellschaft“, beklagt er daher auch und schlussfolgert: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen!“

Quelle: AUF1

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