Gier-ARD plant Zwangsgebühren-Erhöhung auf bis zu 25 Euro monatlich
Archivmeldung vom 27.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Geldgier und Dreistigkeit der ARD kennt keine Grenzen: Während den Bürgern der bereits weltteuerste Rundfunkbeitrag unter Androhung bürokratischer Schikanen bis hin zur Beugehaft abgepresst wird, obwohl sie unter Inflation und immer höheren Lebenshaltungskosten stöhnen, plant die ARD schon eine weitere Erhöhung des Zwangsbeitrages – auf weit auf über 20 Euro. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Bis 2028 ist gar von einer Erhöhung von bis zu 25,19 Euro pro Monat die Rede. Derzeit liegt er bei 18,36 Euro. Offenbar will die ARD monatliche Erhöhungen zwischen 1,48 und 4,76 Euro durchsetzen. Die letzte Erhöhung um 86 Cent erfolgte erst 2021 und war nur mit Hilfe des Bundesverfassungsgerichts möglich, das die unverschämte Forderung sang- und klanglos durchwinkte – obwohl sie zuvor vom Landtag von Sachsen-Anhalt abgelehnt worden war, womit das Einstimmigkeitsprinzip der Bundesländer ausgehebelt wurde.
Rekord-Budget: erstmals über 10 Milliarden Euro
Erst diese Woche war bekanntgeworden, dass der Gesamtetat von ARD, ZDF und Deutschlandradio in diesem Jahr erstmals mehr als 10 Milliarden Euro (!) betragen wird. Auf die ARD mit ihren neun Anstalten entfallen davon rund 7,25 Milliarden Euro, auf das ZDF 2,5 Milliarden Euro und auf das Deutschlandradio 276 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Rundfunkbeitrag, der Rest kommt aus Werbung, Sponsoring und sonstigen Einnahmen.
ARD-Chef Kai Gniffke schwafelte erst kürzlich davon, bis Ende des Jahrzehnts zum relevantesten Streaming-Anbieter in Deutschland werden zu wollen. Dafür wolle man „mehrere hundert Millionen Euro in die Entwicklung von Technologie investieren“, zunächst für den Aufbau einer gemeinsamen Streaming-Plattform mit dem ZDF. Dies könne dann der Ausgangspunkt für „etwas noch viel Größeres“, sein, nämlich einen „Marktplatz für alle deutschen Medien“.
ARD-Chef mit größenwahnsinnigen Projekten
Ihm gehe es dabei um nicht weniger als „eine Medieninfrastruktur zu schaffen, die die Chance hat, die Macht der Social Networks und der großen Plattformbetreiber zu brechen“. Das werde „enorm viel Geld kosten“, bekannte Gniffke, und führte weiter aus: „Diese notwendigen Ressourcen werden wir nicht einfach obendrauf kriegen. Da bin ich nicht weltfremd.”
Abgehobener könnte der Staatsfunk gar nicht mehr sein: Während die ARD von einem Skandal zum nächsten taumelt, weil ihre Anstalten das Gebührengeld mit vollen Händen für spätbarocke Prunkbauten und astronomische Gehälter aus dem Fenster werfen und das ÖRR-System wegen seiner geradezu aberwitzigen linksgrünen Einseitigkeit fast aller Programme immer mehr an Rückhalt verliert, schwelgt Gniffke also in größenwahnsinnigen Weltmachtphantasien.
Bürger müssen eigene Gehirnwäsche finanzieren
Dass die Sender, die er übertrumpfen will, ihre Einnahmen im Wettbewerb aus Abonnements und Werbung bestreiten müssen und sich dafür mit Programmen, die von den Zuschauern nachgefragt werden, am Markt behaupten müssen, ist ihm herzlich egal. Der ÖRR kann dagegen dummdreist linke Indoktrinierung und die Bevormundung der Zuschauer betreiben, ohne dafür mit Nachteilen rechnen zu müssen, weil sein Publikum vom Staat genötigt wird, die eigene Gehirnwäsche zu finanzieren.
Bei der Politik bzw. dem Bundesverfassungsgericht bestellt er eine Gebührenerhöhung nach der anderen, die sofort bewilligt wird. Er tritt seinen Programmauftrag mit Füßen und fordert dafür immer mehr Geld, das er in Großprojekte pumpen will, die geradezu kartellartige Ausmaße annehmen. Die Bürger sollen dafür immer weiter ausgenommen werden, obwohl das Interesse an diesem plumpen Propagandaprogramm stetig abnimmt. Höchste Zeit, dass diesem entarteten System endlich der Garaus gemacht wird."
Quelle: AUF1.info