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Mathias Bröckers: „Kennedy-Mord war Staatsstreich aus Tiefen von Politik und Militär“

Archivmeldung vom 22.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mathias Bröckers (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Mathias Bröckers (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Kennedy-Mord war ein Staatsstreich in Amerika, sagt Journalist und Autor Mathias Bröckers exklusiv bei „AUF1 Spezial“. Über 4.000 Dokumente seien bis heute streng geheim. Seit Jahrzehnten hätten alle Akten freigegeben werden müssen – doch drei US-Präsidenten hätten dies bislang verabsäumt.

Kennedy habe sich mit seinem politischen Wandel zum Feind von Geheimdiensten und Militär gemacht. Er habe angekündigt, die „CIA in 1.000 Stücke zerschlagen“ zu wollen. Auch der „Tiefe Staat“ bzw. der „Militärisch-Industrielle Komplex“ nähmen immer stärkeren Einfluss auf die Politik. 

Der Begriff „Verschwörungstheorie“ sei 1964 von der CIA geschaffen worden, um Kritiker der offiziellen Erzählung zu diffamieren und auszumerzen – vom Kennedy-Mord bis heute ziehe sich diesbezüglich eine Linie. Der Kennedy-Mord habe die Welt verändert, resümiert Mathias Bröckers. 

Die Dokumentation "Das Kennedy-Attentat: Staatsstreich aus dem Inneren?" können Sie hier nachsehen: https://auf1.tv/auf1-spezial/das-kennedy-attentat-staatsstreich-aus-dem-inneren Das brandaktuelle Buch von Mathias Bröckers, „JFK – Staatsstreich in Amerika“, können Sie im AUF1 Shop vorbestellten: https://www.auf1.shop/products/jfk-staatsreich-in-amerika

Quelle: AUF1

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