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Keira Knightley: "Ich bin wahnsinnig faul, das macht mir Angst!"

Archivmeldung vom 29.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Keira Knightley im September 2011 bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Venedig
Keira Knightley im September 2011 bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Venedig

Foto: Andrea Raffin
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Diese Woche startet der neue Film "Can A Song Save Your Life?" in den Kinos, in dem die Schauspielerin Keira Knightley (29) auch singt. Das heißt aber auf keinen Fall, dass sie jemals mit ihrem Mann, dem Klaxons-Frontsänger James Righton, gemeinsam Musik machen wird, wie sie in der neuen GRAZIA (Ausgabe 36/14) mehr als deutlich macht. "Gott behüte!"

Die Britin gesteht nämlich, dass sie durch die Gesangs-Challenge zum ersten Mal in ihrer Karriere "richtig Schiss" hatte. "Ich habe es gehasst. Schließlich will man nicht wie der letzte Idiot wirken, wenn man sich vor die Leute hinstellt. Ist schon lächerlich, dass ich diesen Job seit zehn Jahren mache und mich manche Dinge trotzdem immer noch so verletzen." Wer deshalb denkt, Keira Knightley sei beruflich extrem ehrgeizig, der irrt gewaltig. "Ich bin wahnsinnig faul, und diese Faulheit macht mir Angst." Das ist so schlimm, dass es auch schon Freunde an ihr bemängelt hätten, wie sie zugibt. "Ein paar Freunde haben in letzter Zeit öfter angemerkt, dass es mir in mancher Hinsicht an Disziplin mangelt." In Sachen Fitness sei das nichts anderes. "Ich hasse Sport!" Richtig lieben tut sie natürlich ihren Mann. Obwohl die beiden keinen gemeinsamen Song haben ("Traurig, nicht wahr?"), wusste sie dennoch sofort, dass das der Mensch ist, den sie heiraten will. Eine glückliche Beziehung bedeutet nämlich keinesfalls, dass sie ihre Kreativität als Schauspielerin hemmen würde. "Nach einer Trennung kann man als Schauspieler natürlich wunderbar aus dem ganzen Frust schöpfen. Aber ich denke, andersrum funktioniert's genauso."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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