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SHERMINE SHAHRIVAR: "Kein Mann der Welt ist so wichtig wie meine Tochter!"

Archivmeldung vom 29.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cover_GRAZIA_2016_40. Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA"
Cover_GRAZIA_2016_40. Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA"

In der neuen GRAZIA (40/2016) spricht Shermine Shahrivar zum ersten Mal über die Trennung von dem italienischen Unternehmer Lapo Elkann. "Kein Mann der Welt ist so wichtig wie meine Tochter", sagt die 34-Jährige, die vier Monate lang die Freundin des millionenschweren Fiat-Erben Lapo Elkann (38) war. Die beiden lernten sich im Mai bei den Filmfestspielen in Cannes kennen - von da an posteten sie fast täglich gemeinsame Liebesfotos, zierten Magazine und Zeitungen in ganz Europa.

Dann wurde es plötzlich still um das glamouröse Paar. In GRAZIA bestätigt Shahrivar exklusiv das Liebes-Aus: "Wir sind zurzeit getrennt. Ich bin eine alleinerziehende Mutter. Selbst wenn es so aussah - ich kann Lapo nicht die ganze Zeit hinterher reisen. Im Sommer hat es gut geklappt, aber irgendwann setzt die Realität ein."

Nach einer gewissen Zeit habe sie sich die Frage gestellt, ob sein Leben zu ihrem passt. "Auch wenn die Liebe groß ist, manchmal sind andere Dinge größer." Das Model ist auch von den Reaktionen aus ihrem Umfeld enttäuscht, als sie mit Elkann zusammen kam. Es gab viele Neider, die ihr das Glück mit dem Milliardär nicht gönnten: "Selbst gute Bekannte konnten sich nicht für mich freuen. Sie haben nur darauf gewartet, dass ich am Ende wieder unglücklich bin."

Im Interview wehrt sich Shermine Shahrivar gegen den Vorwurf, sie würde sich immer reiche Männer angeln. "Ich finde es schade, dass immer wieder auf diesem Punkt rumgeritten wird. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nur weil man ein gut gefülltes Bankkonto hat, spielt man nicht in einer anderen Liga. So was hat mich noch nie beeindruckt."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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