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Hollywood-Star Michael Fassbender (35) über sein peinlichstes Erlebnis: "Das war wohl, als ich mir in die Hose gemacht habe"

Archivmeldung vom 30.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Fassbender
Michael Fassbender

Foto: Gage Skidmore
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor der Kamera ist Hollywood-Star Michael Fassbender ("Prometheus") nichts peinlich. Ganz anders im wirklichen Leben. Sein unangenehmstes Erlebnis? "Das war wohl, als ich mir in die Hose gemacht habe", verrät der 35-Jährige im Gespräch mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE. "Da muss ich sieben gewesen sein: Die Lehrerin ließ mich nicht zur Toilette, wir durften nur in der großen Pause gehen. Dann teilte sie Klassenarbeiten aus, und ich musste nach vorn zum Pult. Da konnte ich es nicht mehr anhalten. Ihr war es wohl noch peinlicher als mir."

Heute ist der Deutsch-Iren vor allem von zwei Alltags-Situationen genervt: "Das klingt jetzt spießig, aber mich ärgern Taxifahrer, denen ich den Weg erklären muss! Und übereifrige Kellner, die einem ständig den Teller wegreißen wollen, obwohl man noch gar nicht fertig ist. Was gibt es Schöneres, als in Ruhe ein gutes Essen zu genießen?"

Seinen ganz persönlichen Star-Moment erlebte Michael Fassbender übrigens nicht in Hollywood: "Neulich war ich beim Grand Prix in Monaco und Michael Schumacher schüttelte mir die Hand, bevor er in den Wagen stieg. Da fühlte ich mich wie ein kleiner Junge an Weihnachten. Ansonsten bin ich ganz bodenständig. Aber ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich kein Luxusleben führe. Ich darf reisen, in schönen Hotels übernachten, treffe viele meiner Helden. Trotzdem denke ich oft: Meine Güte, wieso lassen die mich hier rein? Es ist immer noch alles etwas surreal. "

Quelle: FÜR SIE (ots)

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