Schauspieler Francis Fulton-Smith: "Meine Frau findet, ich sollte häufiger auf den Tisch hauen!"
Archivmeldung vom 14.01.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAls Dr. Kleist begeisterte Francis Fulton-Smith ein Millionenpublikum und spielte sich in die Herzen seiner Fans. Nun tritt er in "Der Athen-Krimi" nicht nur als Hauptkommissar auf, sondern war auch als Co-Produzent beteiligt. Im Interview mit mein tv & ich (2/2016) spricht der 49-Jährige über seine Doppelrolle am Set, seine Ehe und seine britische Zurückhaltung: "Dinge, die mich nerven, behalte ich oft für mich. Meine Frau meint dann, ich solle mal auf den Tisch hauen."
In der Ehe mit Schauspielerin Verena Klein (39) herrscht ansonsten aber Harmonie: "Wichtig ist, dass man sich in den anderen hineinversetzt, Rücksicht und Respekt zeigt, viel miteinander spricht, die eigenen Bedürfnisse - und die des anderen - achtet." Ohne diese Dinge geht es nicht, findet der gebürtige Münchener. "Dazu gehören auch Freiräume. Ich gehe gern mit Kumpels ins Kino, meine Frau mit ihren Freundinnen aus. Solche Freiheiten sind uns sehr wichtig."
Als zweifacher Familienvater legt Francis Fulton-Smith viel Wert auf Organisation und Verlässlichkeit - etwas, wovon er in seiner Doppelrolle als Schauspieler und erstmals Co-Produzent profitiert hat. Bei den Dreharbeiten kamen in dem Halb-Briten auch noch andere familiäre Gefühle auf. "Es war wunderbar und aufregend wie eine Schwangerschaft - von der Idee über die Entstehung bis hin zum fertigen Film", verrät er in mein tv & ich. "Am 28. Januar kommt das 'Baby' auf die Welt - hoffentlich proper und gesund."
Quelle: Bauer Media Group, mein tv & ich (ots)