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RTL startet am 18. Januar weltweiten Sender

Archivmeldung vom 04.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
RTL in Junkersdorf
RTL in Junkersdorf

Foto: Stefan Flöper
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am 18. Januar geht der deutschsprachige Auslandssender "RTL International" an den Start: "Es gibt bis zu zehn Millionen Deutsche im Ausland. Diese haben in der Regel keinen Zugang zu einem linearen deutschen Fernsehsender", sagte Stefan Sporn, General Manager International Distribution bei RTL Deutschland, dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe).

"Wir möchten die Zuschauer mit unseren Inhalten auch über alle relevanten Plattformen im Ausland erreichen", ergänzte Andre Prahl, Bereichsleiter Programmverbreitung. "Mit RTL International bieten wir erstmalig eine Möglichkeit, unsere Sendungen in vielen Ländern der Welt außerhalb Deutschlands zu empfangen." Der neue Sender bezieht sein Programm vor allem von RTL Television, dem Flaggschiff des TV-Konzerns, schreibt das "Handelsblatt". So würden die Live-Nachrichten "RTL Aktuell" mit Moderator Peter Kloeppel und "RTL Nachjournal", aber auch Regionalprogramme wie RTL Nord, RTL West und RTL Hessen zu sehen sein. Darüber hinaus würden Soaps wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" oder Serien wie "Alarm für Cobra 11" ausgestrahlt. VOX steuere zum Start das Auswandererprogramm "Goodbye Deutschland" bei. Der neue Kanal werde zuerst in Kanada, dem südlichen Afrika, Australien, Israel und Georgien zu empfangen sein. Danach sollen die USA,und Brasilien folgen. Ab März soll dann auch das Online-Angebot und eine App geben. "Wir konzentrieren uns auf Regionen, in denen viele Deutsche leben und wir eine technische Verbreitung sicherstellen können", sagte Sporn dem "Handelsblatt". "Wir sind zuversichtlich, die Gewinnzone innerhalb von bis zu drei Jahren zu erreichen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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