"Transformers" - Warum Hauptdarsteller Shia LaBeouf beim Dreh Angst hatte
Archivmeldung vom 25.07.2007
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Freigeschaltet durch Jens BrehlIn seinem neuen Action-Kracher "Transformers" lässt Regisseur Michael Bay ab 1. August zwei verfeindete Roboterrassen gegeneinander antreten. Der Clou: Die biomechanischen Wesen können sich in Autos, Hubschrauber u. a. verwandeln. Der Film basiert auf Actionfiguren, die der Spielzeughersteller Hasbro seit 1984 mit großem Erfolg verkauft.
Auch Hauptdarsteller Shia LaBeouf ist Fan der Figuren. "Ich habe den Film nicht des Geldes wegen gemacht", sagt der 21-jährige Newcomer aus Los Angeles im Gespräch mit TV MOVIE. "Das ist mein 'Star Wars'."
Allerdings musste das Schauspieltalent beim Dreh an seine körperlichen Grenzen gehen. "Schon beim ersten Treffen sagte Michael zu mir: 'Du wirst dich verletzen'", erzählt LaBeouf. Tatsächlich trug er nicht nur blaue Flecken und Quetschungen, sondern auch Narben von herumfliegenden Schrapnellen davon. Schließlich absolvierte der Shooting-Star rund 80 Prozent der Stunts höchstpersönlich. "Klar hatte ich Angst. Mit Bay zu drehen ist gefährlich. Aber nur so bekommt er die Filme hin, wie er sie sich vorstellt." Und das Ergebnis findet LaBeouf mehr als beeindruckend: "Es gibt mehr Action in "Transformers" als in der gesamten "Spider-Man"-Trilogie!"
Im nächsten Jahr wird der Newcomer in "Indiana Jones 4" auf der Leinwand zu sehen sein. Welche Rolle er darin übernimmt, darf LaBeouf allerdings nicht verraten. "Steven Spielberg schaute mir in die Augen und sagte: 'Ich zähle auf dich, Kid!' Das ist ein Vertrag, den man nicht bricht."
Quelle: Pressemitteilung TV Movie