Metal-Oper Avantasia auf Platz zwei der Album-Charts
Archivmeldung vom 13.04.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittTobias Sammet landet mit seinem Solo-Projekt Avantasia erstmals auf dem Podium der Album-Charts von media control. Der Doppelpack „The Wicked Symphony/Angel of Babylon” debütiert an zweiter Stelle des Rankings.
Egal ob Scorpions-Frontmann Klaus Meine, Kiss-Mitglied Eric Singer oder Ex-Judas-Priest-Sänger Tim „Ripper“ Owens: Auch für die Doppel-LP „The Wicked Symphony/Angel Of Babylon” hat Tobias Sammet wieder zahlreiche prominente Gastmusiker um sich versammelt. Mit seinem Solo-Projekt Avantasia springt der Singer/Songwriter nun erstmals auf das Podium der Album-Charts von media control und lässt die Metal-Oper zum Auftakt an zweiter Stelle erklingen.
Hoch hinaus geht es in dieser Woche auch für Frauenarzt & Manny Marc: Mit „Präs. Atzen Musik Vol.2“ hüpft das Berliner Duo ganze fünf Plätze nach oben und kehrt auf Rang acht noch einmal in die Top Ten zurück.
An der Spitze des Rankings gibt
es einen Führungswechsel: Unheilig klettern eine Position empor und können
ihre „Große Freiheit“ nun auf dem Gipfel der Hitliste genießen. Vorwochensiegerin
Amy Macdonald rutscht mit „A Curious Thing“ zwei Plätze nach unten und
muss sich mit Bronze begnügen.
Frauenpower in den Single-Charts
Im Single-Ranking steht geballte Frauenpower an: Für den Song „Telephone“ haben sich Pop-Größe Lady Gaga und R'n'B Superstar Beyoncé zusammengetan – und werden direkt mit Platz drei belohnt.
Weitere Neulinge in dieser Woche sind Frauenarzt & Manny Marc, die mit „Atzin“ auf Rang 18 vorbeischauen. Dahinter geben Belgiens Newcomer Milow und Norwegens Exportschlager Marit Larsen ein gefühlvolles Duett zum Besten: „Out Of My Hands“ landet aus dem Stand auf Position 19.
Trotz harter internationaler Konkurrenz verweilt „Unser Star für Oslo“ ein weiteres Mal auf dem Thron des Rankings. Mit „Satellite“ steht die Hannoveranerin Lena Meyer-Landrut vor Stromae, der wie in der Vorwoche auf Rang zwei mit „Alors On Danse“ die Stellung hält.
Quelle: media control