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Markus Haintz: „Es gab überhaupt keine Handhabe für ein Strafverfahren“

Archivmeldung vom 08.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1 schildert der Corona-Maßnahmen-kritische Rechtsanwalt Markus Haintz die Verfolgung seiner Person durch die Berliner Polizei. Er wurde im Jahre 2020 anlässlich einer Kundgebung am Berliner Alexanderplatz von Exekutivorganen festgenommen, weil man ihn für einen Rädelsführer bei einer Demonstration hielt, bei der nicht alle Teilnehmer eine Maske trugen.

Es folgte ein Verfahren wegen Landfriedensbruchs, das später eingestellt wurde. Haintz beschritt den Rechtsweg, um die Rechtswidrigkeit hoheitlichen Handelns feststellen zu lassen. 

Dieser Weg war lang und steinig. Obwohl ihm das Gericht eindeutig Recht gab, kämpft er immer noch für dessen Umsetzung.

Quelle: AUF1

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