Umfrage: 99% der Wochenblick-Leser sagen deutlich: Der Impfzwang muss sofort weg!
Archivmeldung vom 16.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm heutigen Mittwoch kündigte die österreichische Bundesregierung einige Lockerungen an. Am schikanösen Spritzen-Zwang will sie aber nicht rütteln. Auch in Deutschland ist sie weiterhin auf dem politischen Menü. Wochenblick-Leser sind da ganz anderer Meinung: Sie stellen den Regierungen in beiden Ländern ein schlechtes Corona-Zeugnis aus. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Mit einer “Impf”-Pflicht können unsere Leser, die aus allen Gesellschaftsschichten kommen, nichts anfangen.
WB-Leser einig: Nein zum Spritzen-Zwang
Immer wieder versuchen uns die Mainstream-Medien mittels gekaufter Umfragen vorzugaukeln, die Menschen wollten den Zwang. Die Rekordzahl von 200.000 Stellungnahmen gegen das “Impfpflicht”-Gesetz spricht aber eine andere Sprache. Und auch die große Wochenblick-Corona-Umfrage zwischen 25. Jänner und 3. Februar zeigte: Das Volk will sich nicht zwingen lassen. Die Freiheit, selbst über seinen Körper zu entscheiden ist wichtiger. Mehr als 95 Prozent der 10.000 Teilnehmer lehnen eine allgemeine Impfpflicht kategorisch ab. Knapp zwei Drittel (66 Prozent) kommt aus Österreich, ein Drittel aus Deutschland.
Diese war mit Abstand jene Maßnahme, die unsere Leser am meisten ablehnen. Und
zwar offensichtlich nicht nur unter den Impffreien. Diese sind zwar
unter unserer Leserschaft besonders stark vertreten (89 Prozent), ebenso
wie Personen, welche die Spritzen völlig ablehnen (80 Prozent). Die
Differenz macht aber deutlich: Selbst jene unserer Leser, die
sich für eine Gen-Behandlung entschieden, sind weit überwiegend der
Ansicht, dass diese freiwillig sein sollte. Die Ablehnung ist noch stärker, wenn es sie selbst betrifft: 99,3 Prozent wollen keine Einführung eines Stichzwangs im eigenen Land. Überhaupt bewerten unsere Leser die Bilanz ihrer Regierung als äußerst negativ: 94 Prozent sind dieser Meinung.
Das Volk wünscht Meinungsfreiheit & Frieden
Dies entspricht auch dem Wertekompass unserer treuen Leserschaft, der betont in Richtung Freiheit geht: Am häufigsten gaben die Teilnehmer bei der Umfrage an, dass ihnen Meinungsfreiheit, Frieden, Gesundheit und Heimat ein besonderes Herzensanliegen sind. Ein klarer Schlag ins Gesicht für die Corona-Diktatur samt Spaltungs- und Zensurgelüsten unter dem Deckmantel des vermeintlichen “Gesundheitsschutzes”. Dass das öffentliche Narrativ mit der Wahrnehmung der Bürger nicht in Einklang zu bringen ist, geht ebenfalls aus den Ergebnissen hervor.
Impfung als gefährlicher als Virus empfunden
Denn unsere Leser bewerten das Impf-Experiment auch durchaus als gefährlicher als die Erkrankung selbst: Während 80 Prozent Corona als nicht sonderlich gefährlich einschätzen, halten 78 Prozent die Spritzen für sehr und weitere 15 Prozent für ziemlich gefährlich. Dies zeigt auch, wie wichtig die unermüdliche Aufdeckungsarbeit des Wochenblick als junges Leitmedium ist. Denn die Einheitspresse wischt die Bedenken vieler Bürger im Sinne der Regierenden einfach hinweg. Wir stellen sicher, dass auch die “andere Seite” jenes Gehör bekommt, das sie sich verdient.
Leserschaft ist häufig weiblich und gebildet
Dabei zeigte die große Studie auch, dass unsere Leserschaft sehr vielfältig ist. Diese verteilt sich quer über die politischen Lager – und ist überdurchschnittlich weiblich und gebildet. So sind gleich 54 Prozent der Umfrage-Teilnehmer Frauen. Was kaum verwundert: Finden sich doch in der Freiheitsbewegung etwa viele Mütter, die das Kinderleid nicht mit ansehen wollen. Auch der formale Bildungsgrad ist überdurchschnittlich hoch. Etwas mehr als 20 Prozent haben ein Studium abgeschlossen. In der österreichischen Gesamtbevölkerung sind es “nur” 16,5 Prozent der Erwachsenen und 18,1 Prozent der 25- bis 64-Jährigen.
Auch die Altersverteilung der Wochenblick-Leser ist interessant: Denn sie zeigt, dass unsere Leser mitten im Leben stehen. Die Teilnehmer der großen Umfrage waren am Häufigsten zwischen 40 und 60 Jahren alt – was ebenfalls in etwa dem Querschnitt der Bevölkerung entspricht. Damit wird wohl auch ein für alle mal das öffentliche Zerrbild widerlegt.
Denn auch wenn wir unserer typischen, friedliebenden 55-jährigen
Leserin mit Magistertitel durchaus Rüstigkeit und Vehemenz beim
Vertreten Ihrer Anliegen zubilligen, passt sie kaum in die Darstellung
von Maßnahmenkritikern als “rechtsextreme, gewaltbereite Hooligans”…
Quelle: Wochenblick