Migranten-Mobs führen Faustrecht ein: Importierte Gewaltwelle
Archivmeldung vom 10.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Asylzahlen in Österreich erreichen heuer neue Höhen und könnten sogar noch das bisherige Rekordjahr 2015/16 überbieten. Zugleich mehren sich aber auch die Probleme, die mit ungehinderter und unkontrollierter Einwanderung einhergehen. Gewalt, Straftaten und auch Angriffe auf die Polizei nehmen rasant zu. Durch die „neue“ migrantische „Einwanderungskultur“ wird sie auch in Österreich zunehmend zum alltäglichen Begleiter. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Allein die Bilanz der letzten Woche ist erschreckend: Drei Vergewaltigungen in Wien, unzählige Messerstechereien und bürgerkriegsähnliche Zustände zu „Halloween“ am 31. Oktober. Die Täterbeschreibung war immer fast gleich: Ein 20- bis 30-jähriger Mann mit “dunklem Teint”, Mitte 20, ca. 175 cm groß und ausländischer Herkunft…
Eine Serie der Gewalt
Werden die Täter gefasst, heißt es sehr häufig – zumindest wenn Medien wahrheitsgetreu berichten und die Herkunft nicht verschleiern, wie es mittlerweile fast zum guten Ton im Mainstream gehört – Syrer, Afghane, Tunesier, Somalier etc. Die Politik schweigt jedoch und auch der frisch-wiedergewählte Bundespräsident beobachtet stillschweigend das Treiben von der Hofburg aus und fühlt sich nicht bemüßigt, ein Wort zu den Verwerfungen, die die Gesellschaft heimsuchen zu verlieren.
Dabei ist die zunehmende Häufung der Fälle erschreckend, auch wenn „Expertinnen und Experten“ sofort unisono erklären und begründen, dass es so etwas in Österreich schon immer gab und es nichts damit zu tun hat, was angebliche Rechte in den Vorfällen erkennen wollen. Dass zeitgleich auch eine Serie von blutigen Messerstechereien über die Bundeshauptstadt hinwegbraust, verwundert kaum. Auch dies ist nichts Neues. Aber nicht alle Fälle erregen die öffentliche Aufmerksamkeit so, wie der Fall der 13-jährigen Leonie, die von mehreren afghanischen Asylwerbern zu Tode vergewaltigt wurde.
Dauerzustand in Westeuropa
Was auf die Gesellschaft in Zukunft noch drauf zu kommt, zeigten die „interkulturellen“ Konflikte im Sommer 2020 als sich Antifa und Kurden mit Türken über mehrere Tage Straßenschlachten lieferten. Aber auch die Vorfälle zum heurigen 31. Oktober in Linz und Wien zeigten eine gefährliche Dynamik auf. Gruppen von Migranten und Asylanten zogen randalierend durch die Stadt, warfen Böller, brachten – im Fall von Linz – den Straßenbahnverkehr zum Erliegen, griffen die Exekutive an und konnten erst nach Stunden gebändigt werden.
Die vergangenen Jahre zeigen: Solche Zusammenrottungen gewaltbereiter Migranten – in Kriminalstatistiken ohnehin überrepräsentiert – sind kein Einzelfall mehr, sondern haben System. Wir haben einige der schockierendsten Eskalationen der letzten Jahre zusammengetragen.
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Quelle: Wochenblick