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Adele räumt bei den Grammys ab

Archivmeldung vom 13.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Grammy-Trophäe. Bild: Ya'akov / wikipedia.org
Die Grammy-Trophäe. Bild: Ya'akov / wikipedia.org

Die britische Pop-Sängerin Adele hat bei den 54. Grammy Awards in Los Angeles insgesamt sechs Grammys gewonnen und dabei in den wichtigsten Kategorien bestes Album, beste Single und Song des Jahres abgeräumt. "Dieses Jahr hat mein Leben am meisten verändert", sagte die 23-Jährige rückblickend am Rande der Preisverleihungen der amerikanischen National Academy of Recordung Arts and Scienes.

Auf der Bühne des Staple Centers trat Adele zum ersten Mal seit ihrer Stimmband-Operation im November 2011 wieder öffentlich auf und sang ihre Hits "Someone like you" und "Rolling in the Deep".

In den Kategorien bester Rock-Song und beste Rock-Performance wurde die Alternative-Rockband Foo Fighters prämiert. Auch Kanye West wurde in drei Kategorien ausgezeichnet, darunter für das beste Rap-Album und die beste Rap-Performace.

Die Grammy Awards werden seit 1959 verliehen und gelten als bedeutendster internationaler Preis der Musikbranche.

Grammy-Veranstalter ehren Whitney Houston

Die Organisatoren der Grammy-Verleihung, teilten vorab mit, dass sie bei der am Sonntagabend stattfindenden Gala Whitney Housten ehren wollen, die am gestrigen Abend in einem Hotelzimmer in Beverly Hills tot aufgefunden worden war. Bei der Veranstaltung soll der sechsfachen Grammy-Gewinnerin Houston mit einem Auftritt von Sängerin Jennifer Hudson gedacht werden. "Nichts könnte angemessener sein als Jennifer Hudson für Whitney auf der Bühne singen zu lassen", sagte Neil Portnow, Präsident der Recording Academy, die die Grammys verleiht.

Eine Absage der Veranstaltung wegen des Todesfalls wurde von den Veranstaltern abgelehnt, da dies nicht im Sinne Houstons sei. "Es gibt ein paar Änderungen im Skript, aber es soll eine große Musikshow bleiben", sagte Grammy-Produzent Ken Ehrlich dem US-Fernsehsender CNN.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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