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Kanal gelöscht: Wochenblick-Chefredakteurin pfeift nach Sperre auf YouTube: „Lasse mich nicht zensieren!“

Archivmeldung vom 21.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elsa Mittmannsgruber (2021) Bild: Wochenblick / Auf1
Elsa Mittmannsgruber (2021) Bild: Wochenblick / Auf1

Nach Video-Löschungen und zweiwöchiger Sperre löscht Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber ihren YouTube-Kanal. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Sie lässt sich nicht mehr zensieren und bringt ihre Berichte künftig auf dem neuen Sender AUF1 in ihrem eigenen Format „Aufrecht“ sowie auf Telegram.

Keine Lust nach YouTubes Pfeife zu tanzen

So geht es auch: Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber wird nicht nach YouTubes Pfeife tanzen und ihren gesamten Kanal auf YouTube einfach löschen. Nach der Löschung dreier Videos innerhalb kurzer Zeit und einer zweiwöchigen Sperre hat sie keine Lust mehr ‚brav‘ zu sein und dreht den Spieß nun einfach um. Wenn das Schule macht, könnte es auf YouTube bald dunkel werden. Mittmannsgruber begründet diesen Schritt damit, dass sie nicht auf das Wohlwollen des Tech-Giganten angewiesen sein will. „Ich lasse mich nicht mehr zensieren“, kündigt sie im Video an.


Verlässliche alternative Informationsmöglichkeiten

Eine Plattform, die die freie Rede nicht achtet, will unsere Chefredakteurin nicht mehr unterstützen. Im neuen TV-Format „AUFrecht“ auf „Alternatives Unabhängiges Fernsehen“ oder kurz AUF1 kann man künftig ihre Berichte UNZENSIERT ansehen und auf ihrem Telegram-Kanal wird sie weiterhin Informationen zu den aktuell brennendsten Themen bereitstellen. Es gibt also durchaus sehr brauchbare Alternativen zum zensorischen Videoportal aus dem Silicon Valley. Verstärkt auf solche alternativen Möglichkeiten für Informationen zurückzugreifen, wird künftig wohl nötig und wichtig sein, um sich objektiv und wahrheitsorientiert informieren zu können.

Was war der Streisand-Effekt?

Ein interessanter Effekt im Zusammenhang mit Zensur und Löschung aus dem Internet ist der sogenannte Streisand-Effekt. Die Schauspielerin und Sängerin Barbara Streisand wollte ein Bild ihres Hauses aus dem Netz löschen – doch dann wurde das Bild erst recht viral verbreitet. Ähnliche Beobachtungen machen wir auch bei gelöschten Youtube-Videos. Diese finden oftmals erst recht Verbreitung. Auch die von YouTube gelöschten Videos von Elsa Mittmannsgruber sind noch verfügbar: Das Interview mit dem ehemaligen Chefarzt Dr. Gerd Reuther, das Video zum Thema Verschwörungstheoretiker und dieses impfkritische Video. Nur für den Fall, dass Sie sich fragen sollten, was YouTube vor Ihnen geheim halten möchte.

Quelle: Wochenblick

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