Carmen Nebel freut sich auf „Kindergesichter ohne Masken“
Archivmeldung vom 19.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićCarmen Nebel blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich schon sehr auf ein glückliches Ende der Corona-Pandemie. „Am meisten freue ich mich darauf, endlich wieder Menschen treffen zu können, wann und wo ich will“, sagt die TV-Moderatorin in einem Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift „Meine Melodie“ (04/2021; EVT: 18. März).
Nebel weiter: „Ich freue mich, mir wieder mehr vorzunehmen, als nur eine Runde spazieren zu gehen. Und wie schön wird es sein, wieder Kindergesichter ohne Masken zu sehen.“ Die beliebte Entertainerin hat am 13. März nach 18 Jahren zum letzten Mal die Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ im ZDF moderiert. Sie wird im kommenden Juli 65 Jahre alt – aber zum „alten Eisen“ gehört sie noch lange nicht.
„Solange man Wünsche, Hoffnungen und Träume hat, ist man mitten im Leben. Sie treiben uns an und wecken unsere Kreativität“, erklärt Carmen Nebel in dem Gespräch mit „Meine Melodie“ weiter und betont gleichzeitig recht bescheiden: „Ich schleppe seit Jahren ein paar kleine Wünsche mit mir herum und freue mich, dass sie immer noch bei mir sind.“ Und mit dieser sympathischen Bescheidenheit antwortet sie auch auf die Frage danach, was sie glücklich mache: „Kein Unglück beklagen zu müssen.“
Quelle: Meine Melodie (ots)